Mein Jahr 2023 – Ein (Reise-)Rückblick
Es ist soweit, das Jahr besteht nur noch aus Stunden und ich möchte mit euch einen Blick auf 2023 werfen – was für ein Jahr! Vielleicht sogar das Jahr meines Lebens? 😀 Auf jeden Fall ein Jahr, in dem sehr, sehr viel passiert ist bei mir, beruflich und privat. Lasst uns eine kleine Reise durch die Monate machen!
Januar 2023
Ende 2022 habe ich mich selbstständig gemacht und im Januar war ich direkt viel auf Messen unterwegs, um dort meine Reisevorträge zu halten. Außerdem haben mein Verlobter und ich entschieden, dass wir noch dieses Jahr heiraten wollen – was die meisten Hochzeitsdienstleister in helle Aufregung versetzt hat. NUR 8 Monate Vorlaufzeit. 😀 Da ich plane, dieses Jahr etwas mehr mit meinem Dachzelt unterwegs zu sein, recherchiere ich außerdem nach schönen Stellplätzen.
Februar 2023
Diesen Monat soll es nach Oberstaufen gehen und ich freue mich sehr auf die Kooperation, die mich dorthin führt, doch nach 3 Jahren erwischt es nun auch mich: Corona schlägt zu und haut mich ziemlich aus den Latschen. Ansonsten steht der Monat ganz im Zeichen von Hochzeitsvorbereitungen: Wir suchen unsere Ringe aus, mein Brautkleid wird abgesteckt und wir beginnen unseren Tanzkurs. Neben vielen Vorträgen bleibt da nur Zeit für einen Artikel über meine neue Heimat Marburg.
März 2023
Auch der März wird leider kein Reisemonat für mich, es sei denn, man verortet meine Messeauftritte auf der Boot und Angeln-Messe in Rostock in diese Rubrik. Der Monat vergeht in Windeseile mit Auftritten und Vorbereitungen, sodass ich es nur schaffe, einen Round Up auf die Beine zu stellen. Dafür aber einen wirklich außergewöhnlich beeindruckenden: Die 25 schönsten Sonnenuntergänge weltweit!
April 2023
Wir starten den Monat mit einem Besuch auf Schloss Arenfels, einer möglichen Location für unsere standesamtliche Trauung im August. Und was soll ich sagen? Niemals hätte ich mir träumen lassen, an einem solchen Ort zu heiraten und es kommt mir auch ein bisschen “too much” vor. Aber mein Verlobter ist begeistert und mein 13-jähriges Ich wäre vor Glück in Ohnmacht gefallen. Arenfels it is!
Das Wochenende darauf verbringen wir im Deggenhausertal in einem neu eröffneten Dachzelt-Camp, über das ich berichte. Das Wetter ist mies, aber die Gesellschaft, die Hoftiere und das Lagefeuer machen alles wett!
Ebenfalls im April geht es für mich in meine Herzensstadt Hamburg. Keine Stadt in Deutschland liebe ich mehr, in keiner Stadt würde ich lieber wohnen. Der Hafen, die Speicherstadt, die Viertel wie Övelgönne… Außerdem kann Hamburg mich jedes Mal überraschen, dieses Mal mit einem Oldtimer-Treffen voller niedlicher Käfer!
Mai 2023
Der Mai ist da! Und damit der Monat, dem ich seit 10 Monaten entgegenfiebere! Es geht endlich nach Grönland! 6 Jahre ist mein letzter Besuch her und ich kann es kaum erwarten. Die Ausrüstung wird geprüft und auf Vordermann gebracht und wieder und wieder übe ich, das Brautkleid in meinem Koffer zu verstauen. Ja, eben habe ich von einer Trauung auf dem Schloss im August geschrieben, ich weiß. Aber ganz ehrlich: Das Kleid war so teuer, das sollte ich zweimal tragen! 😀
Wie es dazu kam? Nachdem ich die Grönland-Reise gewonnen hatte, war für mich klar: Eine symbolische Trauung durch den Kapitän an Bord wäre für mich die perfekteste Hochzeit, die ich mir wünschen kann. Glücklicherweise macht die Reederei das möglich. Und so werden wir zweimal heiraten, einmal in einer freien Zeremonie in Grönland und einmal standesamtlich im Spätsommer auf Arenfels.
Ende des Monats fliegen wir nach Reykjavík, wo wir an Bord der Sea Spirit gehen, die uns nach Grönland bringt. Die vielleicht wichtigste Reise unseres Lebens beginnt!
Juni 2023
Die Sea Spirit, ein wirklich traumhaft schönes Expeditionsschiff, bringt uns die Küste Grönlands hinauf, höher und höher, bis wir den Polarkreis überqueren. Und dann ist es soweit! Wir heiraten an Deck, mit der Küste Grönlands und Eisbergen im Hintergrund dürfen wir uns vor dem Kapitän das Ja-Wort geben. Ich glaube, ich war noch nie in meinem Leben so glücklich. Oder so aufgeregt!
Im Anschluss an unser Grönland-Abenteuer verbringen wir unsere Flitterwochen auf Island und entdecken diese bizarre und faszinierende Insel in unserem eigenen Tempo und ganz für uns allein. Besonders die Puffins, die niedlichen Papageientaucher, sind für mich ein unerreichtes Highlight dieser Reise! Wobei die Wale natürlich auch beeindruckend sind…
Juli 2023
Ich könnte noch ewig unterwegs sein, doch die Heimat ruft. Zurück in Deutschland laufen die Vorbereitungen für unsere zweite Hochzeit nun auf Hochtouren, sei es Caterer oder DJ. Einiges geht schief, doch am Ende sind wir zuversichtlich, alles so gut wie möglich vorbereitet zu haben.
Ich möchte den Aufenthalt in Oberstaufen, den ich im Februar wegen Corona absagen musste, nachholen, doch auch diesmal klappt es nicht. Meine Ma, die mich begleiten sollte, muss plötzlich ins Krankenhaus und natürlich bleibe ich Köln und tue alles, um ihr den Aufenthalt dort so angenehm wie möglich zu machen.
Dann ist auch schon mein Junggesellinnenabschied gekommen: Nach einem leckeren Frühstück entführen mich meine Freundinnen nach Belgien, wo wir im Hohen Venn wandern und am nächsten Tag ein Wolfsrudel besuchen und ganz hautnah erleben.
August 2023
HOCHZEIT, die 2.! Diesmal im Kreise all unserer Freunde und Familien, mit großer Feier, Essen und Party. Wir haben Glück und erwischen den perfekten Tag, eine Sonneninsel in einem Meer aus Regenwochen. Am Arm meines Onkels, Stand by me im Ohr, darf ich noch einmal auf den Mann, den ich für immer an meiner Seite haben möchte, zugehen. Und nachdem wir diesmal auch etwas unterschreiben ist nicht nur mein Name länger geworden, sondern jetzt sind wir auch vor dem Gesetz ein untrennbares Team.
Heute ist der Tag gekommen, an dem… ja, an dem was? An dem alles anders wird? Nein, hoffentlich nicht! An dem unsere Zukunft beginnt? Nein, wir sind doch längst mittendrin!
Heute ist der Tag, an dem wir das Band, das uns schon fast 6 Jahre verbindet, einfach noch ein bisschen fester knüpfen und das mit all den Menschen, die wir lieben, feiern.
Es ist auch der Tag, an dem wir zurückblicken, auf das, was hinter uns liegt, was uns hierhergeführt hat. Wie du selbst gesagt hast, der Weg war nicht immer geradlinig oder einfach.
Aber weißt du, was ich an uns besonders liebe?
Wir waren nie perfekt füreinander. Unsere Liebe fiel nicht vom Himmel, war nicht einfach da und makellos, Wölkchen und Geigen. Im Gegenteil, manchmal war es Regen und Felsen und Fluten.
Aber: Wir haben in den vergangenen Jahren so hart daran gearbeitet, perfekt füreinander zu werden. Du bist weicher geworden und ich härter. Unsere Liebe hat sich entwickelt, wir haben sie aufgebaut und am Leben erhalten, oft mit Arbeit und Mühe. Wir haben aus ihr ein zu Hause gemacht, Stein um Stein.
Und genau das ist es, warum ich dir vertraue, warum ich weiß, dass unsere Liebe Bestand haben wird. Weil wir uns lieben ja, aber auch, weil wir uns lieben wollen. Weil wir bereit sind, Kompromisse einzugehen, uns zu verändern und zu investieren, damit wir diesen Weg gemeinsam gehen können.
[…]
Im Lied, das wir eben gehört haben, heißt es: I won’t cry. Nun ich denke, alle die mich kennen, wissen, dass das wohl utopisch ist. Ich werde immer Gründe zum Weinen finden, schließlich bin ich ein emotionaler Mensch. Aber, solange du an meiner Seite bist, solange habe ich keine Angst. Du hast mich mutiger gemacht, als ich jemals dachte sein zu können. Und seien wir ehrlich: Auch als ich jemals dachte, sein zu müssen. Und ich bin dir sehr dankbar dafür.
Du hältst es in den schwersten Stunden an meiner Seite aus und du trägst mich, wenn ich nicht mehr kann. Du bist mein Fixstern, mein Leuchtfeuer in der Nacht, mein sicheres Schiff auf rauer See.
Du bist da, um das Glück zu teilen. Manchmal, wenn ich mich ganz doll freue, dann siehst du mich an, als würde dein Herz schmelzen.
Ich habe meine Heimat für dich aufgegeben, aber ich bereue es nicht. Denn du bist meine Heimat geworden. Wo du bist, da bin ich zu Hause.
Auszug aus meinem Ehegelübde
September 2023
Nachdem der Rest des Augusts mit viel liegen gebliebener Arbeit gefüllt war, heißt es jetzt endlich wieder: Koffer packen! Die Jahrestagung der deutschen Reisejournalisten führt mich nach Hamburg, an Bord des Schiffes Vasco da Gama. Hier erleb ich zum ersten Mal das Spektakel der Cruise Days im Hamburger Hafen, dann geht es über Göteborg nach Kiel.
An Bord erwarten mich einige Überraschungen. Neben einer prominenten Bekanntschaft lerne ich dort auch viele Reisejournalisten kennen und schließe neue Freundschaften. Auch das Netzwerken kommt nicht zu kurz und so gehe ich mit vielen Ideen und einem Büchlein voller Visitenkarten wieder an Land.
Wir besuchen unsere Trauzeugen der grönländischen Trauung in Frankfurt und lernen Labrador-Welpe Henri kennen. Meine Vorträge führen mich wieder quer durch Deutschland und im Hintergrund arbeite ich an den Ideen, die mir auf dem Schiff kamen oder eingegeben wurden.
Oktober 2023
Mein 34. Geburtstag kommt und während ich den Tag selbst ganz gechillt in Marburg verbringe, fahre ich am folgenden Wochenende nach Köln, um noch ein bisschen mit Familien und Freunden zu feiern. Mein Mann kann leider nicht mitkommen, das Weltgeschehen sorgt dafür, dass er auch am Wochenende arbeiten muss. Ich nutze die Zeit, um meine neuen Projekte zu finalisieren. Zum einen biete ich die Geschichte meiner arktischen Hochzeit mehreren Magazinen an und eins schlägt tatsächlich zu: Unsere Story erscheint bei Braut & Bräutigam.
Das andere ist noch viel wichtiger: Ich bereite mich auf mein Bewerbungsgespräch bei Hapag Lloyd Cruises vor. Denn ich wünsche mir nichts mehr, als in Zukunft als Reiselektorin zu arbeiten. Also als historische Expertin, die Vorträge für Passagiere hält und die Reisen begleitet. Am liebsten natürlich in die Polargebiete!
Außerdem lösen wir im Oktober ein Hochzeitsgeschenk ein: Mit meiner Tante und meinem Onkel treffen wir uns in Rheinland Pfalz und erkunden bei schönstem Herbstwetter die Gegend rund um die Burg Eltz. Ein traumhaft schönes Wochenende.
November 2023
Aufgeregt fahre ich nach Hamburg, zu Hapag Lloyd Cruises und halte meinen Probevortrag. Mit dem breitesten Grinsen aller Zeiten verlasse ich das Headquarter, während eine kalte Abendsonne die Speicherstadt zum Glühen bringt: Ich habe den Job. Im kommenden Jahr werde ich eine Probereise nach Spitzbergen begleiten. Und wenn es dort gut läuft, besteht vielleicht sogar die Möglichkeit Ende 2024 in die Antarktis zu fahren! Mein großer Lebenstraum. Ich kann es nicht fassen. Und platze fast vor Glück.
Auch im November steht ein Burgwochenende auf dem Plan, diesmal mit meiner Schwester und ihrer Familie auf der Freusburg. Wir lassen uns vom riesigen Martinsfeuer im Hof wärmen, basteln Pfeil und Bogen für meine Nichte und erkunden Spielplatz und Wald.
Ende des Monats dann noch ein Termin, von dem ich lange nicht wusste, ob ich hingehen soll: Mein Klassentreffen. Über 15 Jahre ist es her, dass ich Abi gemacht habe und wenn ich ehrlich bin, habe ich an meine Zeit auf dem Gymnasium nur wenig gute Erinnerungen. Und auch wenn ich es nicht will, beginne ich automatisch, mich im Kopf mit den Menschen von damals, die mir oft so zugesetzt haben, zu messen.
Halte ich das aus, die alle wiederzusehen? Sind wir nicht alle erwachsen und vernünftig geworden? Aber mir geht es so gut, dass ich beschließe, es zu wagen. 2023 ist eines der glücklichsten Jahre meines Lebens und wenn ich mich jetzt nicht traue, dann nie. Wir treffen uns in der Nähe unserer alten Schule und nur ein Bruchteil der Stufe kommt auch tatsächlich. Und ich bin selbst überrascht, wie nett es wird.
Dezember
Ich habe keine Ahnung, wie das so schnell passieren konnte, aber schon neigt sich dieses aufregende Jahr voller Feste und Veränderung seinem Ende zu. Einer meiner größten Auftraggeber beendet unsere Zusammenarbeit (ChatGPT kann schließlich auch Texte schreiben) und so hart mich das trifft, so habe ich nun relativ viel Freizeit, zum ersten Mal in diesem Jahr.
Ich nutze sie, um die Vorweihnachtszeit intensiv zu zelebrieren, mit allem, was dazu gehört: Plätzchen backen, Weihnachtsmusik hören, einen Schneemann bauen, Wichteln, Geschenke besorgen und hübsch einpacken. Außerdem besuchen wir meine neuen Freunde von der Jahrestagung der Reisejournalisten in Frankfurt und probieren Apfelglühwein und Mispelchen.
Ich komme zur Ruhe und blicke zurück auf dieses verrückte, schöne Jahr. Nur ein Wermutstropfen ist da: Nächstes Jahr geht mein Mann für 6 Monate nach Hamburg. Hamburg, die Stadt, die ich liebe. Und da ich es nicht geschafft habe, trotz vieler Bemühungen dort irgendwie irgendwo eine bezahlbare Unterkunft für mich und meinen Kater Johnny zu finden, werde ich alleine in Kirchhain bleiben müssen. Die lange Trennung wird schmerzhaft genug, aber dass es gerade Hamburg ist… Aufgrund des Berufs meines Mannes werden wir noch oft umziehen müssen, aber dieser Lehrgang ist wohl das Einzige, was jemals in Hamburg stattfinden wird. Das tut mir schon ein bisschen weh, denn ich hätte viel dafür gegeben, um noch einmal dort ein paar Monate zu verbringen.
Aber ich will nicht klagen, denn auch, wenn es wie jedes Jahr ein paar Rückschläge und Hindernisse zu überwinden galt, bin ich alles in allem sehr zufrieden. Vielleicht zufriedener als jemals zuvor in meinem Leben. Die Selbstständigkeit stresst mich sehr und belastet mich (eben selbst und ständig), aber sie gewährt mir auch viele Freiheiten und Chancen, die ich nicht mehr missen möchte. Meine Freunde und Familie haben mich dieses Jahr sehr unterstützt, ich durfte unglaublich liebe Menschen kennenlernen, die mich vorangebracht und inspiriert haben.
Bye, bye 2023
Die letzten Tage des Jahres sind bei mir und meinem Mann immer reserviert als “Hobbittage”. Das heißt, wir spielen Computer und Gesellschaftsspiele, machen uns leckeres Essen, laufen in unseren Schlafanzügen herum und schauen gute Filme und Serien. Und jetzt sitze ich in meinem Arbeitszimmer, in das sogar gerade die Sonne scheint, tippe diese Zeilen und immer wieder wandert mein Blick zur Weltkarte. Ich weiß: 2024 warten neue Abenteuer auf mich!
10 Comments
Hubert
Ach was für ein schöner Jahresrückblick. Und mit Hamburg haben wir da auch was gemeinsam, habe lange einen Job dort gesucht, weil es auch meine Herzensstadt ist.
Umso schöner, dass wir uns dort kennengelernt haben auf dem Schiff, hat mich sehr gefreut!
Bis bald mal wieder!
Rosa
Danke für deine lieben Worte! Hamburg ist für mich einfach eine Stadt, in der man das Gefühl hat, hinter jeder Ecke wartet die nächste Reise! 😄
Ich wünsche dir einen guten Rutsch und ein fantastisches Jahr 2024! ♥️
Frank Kratz
Es ist wieder ein toller Bericht. Der neue Job in HH ist ja eigentlich eine Berufung. Es ist so schön ,daß es so tolle Menschen wie Euch gibt.
Alles erdenklich Liebe und Gute für 2024….
Vom Frank
Rosa
Lieber Frank,
vielen lieben Dank! Ich hoffe, du hast den Jahreswechsel genau so verbringen können, wie es dir Freude macht und wünsche dir ein glückliches, erfolgreiches und vor allen Dingen gesundes und fröhliches Jahr 2024.
Alles Liebe,
Anuschka
Gudrun
Jetzt habe ich wegen Deiner Brautrede doch so ein paar Tränen im Augenwinkel. So schön und so ein wunderschönes Kleid! Hoffentlich schaffe ich es auch mal in die Antarktis (ein großer Wunsch von mir!). Vielleicht bist Du dann mit an Bord als Lektorin?
Das mit dem Klassentreffen verstehe ich übrigens. Ich bin ebenfalls nur mit viel Bauchweh hingegangen und es war superlustig!
Ich wünsche Dir ein tolles 2024 mit vielen magischen Reisen und Begegnungen!
Rosa
Liebe Gudrun,
vielen Dank für deine lieben Worte. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns in der Antarktis treffen! Noch kann ich gar nicht glauben, dass diese Möglichkeit wirklich besteht, aber wer weiß? Vielleicht wird dieser Traum ja wirklich wahr. Das wäre so schön! Ich drücke dir natürlich auch ganz fest die Daumen.
Ich bin auch wirklich froh, dass ich zu dem Treffen gegangen bin, vielleicht auch nur um zu merken, dass ich vor diesen Leuten keine Angst mehr haben brauche. 🙂
Ich wünsche dir ebenfalls ein fröhliches, erfolgreiches und gesundes Jahr 2024 mit vielen spannenden Abenteuern, interessanten Begegnungen und beeindruckenden Reisen!
Alles Liebe,
Anuschka
Monika Brüggendieck
Hallo Anuschka, ein aufregendes und ereignisreiches Jahr hattest du. Viele deiner Berichte habe ich gelesen. Grönland mit deiner Hochzeit und dann Island, so schön. Island war und ist immer noch ein Traum von mir. Hamburg ist auch meine Lieblingsstadt. Dort ist mein Zahnarzt und ich fahre jedes Jahr einmal 400 km zu ihm. Man nennt das medizinischen Tourismus 😊. Und im September war ich auch bei der Burg Eltz, auch ein Traum, jetzt verwirklicht. Deinen Beitrag im in der Nähe habe ich leider nicht gesehen, aber im Frühjahr bist du wieder hier für die VHS Volmetal. Da bin ich dabei. Deine Vorträge sind so gut👍Bis dahin und noch ein frohes neues Jahr wünscht dir Monika
Rosa
Liebe Monika,
danke für deinen lieben Kommentar! Ich freu mich, dass du dieses Jahr so oft “hier” warst und dass dir die Artikel gefallen haben. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du bald nach Island kommst und diese bizarre, atemberaubende, magische Insel selbst und ganz hautnah erleben kannst.
Vielleicht sollte ich mir auch einen Zahnarzt in Hamburg suchen! 😀
Dann sehen wir uns ja bald schon wieder, ich freu mich schon darauf und hoffe, dass dir auch der Vortrag gefällt.
Alles Liebe,
Anuschka
Vanessa
Dein Reise-Rückblick auf 2023 ist wunderbar vielfältig und inspirierend! Welches Erlebnis war für dich persönlich das unvergesslichste dieses Jahr, und gibt es eine besondere Geschichte, die du mit uns teilen möchtest?
Rosa
Dankeschön! Ich muss sagen, die Hochzeit war natürlich schon das absolute Highlight des Jahres. Wann immer ich daran zurückdenke, wird mir ganz warm ums Herz! <3