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Das richtige Dachzelt für den Suzuki Jimny

Oh Anuschka, du naives, naives Ding. Du dachtest, du könntest dir einfach einen Jimny kaufen und dann noch einfacher ein Dachzelt deiner Wahl draufsetzen, weil er ja eine Dachreling hat? Pustekuchen!

Seit der Jimny durch meine Gedanken geistert weiß ich auch, dass ich ihn zu einem Expeditionsmobil ausrüsten will. Und da er innen platztechnisch trotz ausgebauter Rückbank jetzt nicht unbedingt zum Schlafen einlädt, habe ich mir ein Dachzelt in den Kopf gesetzt. Ja gut, ich hätte auch einfach mein normales Zelt in den Kofferraum packen und am Zielort aufbauen können.

Vorteile des Dachzelts

Aber so ein Dachzelt, das ist doch nochmal was anderes. Nicht auf allen Vieren in ein niedriges Zelt kriechen zu müssen, sondern hoch erhobenen Hauptes die Leiter hocklettern! Wenn es regnet nicht ständig Angst haben, dass der Boden aufweicht oder Wasser reinläuft, sondern in luftiger Höhe sicher und trocken schlafen. Morgens das Fenster öffnen und über die Motorhaube den Sonnenaufgang begrüßen! In meinem Kopf war es perfekt.

Ich mache mich also auf die Suche nach Anbietern und vergucke mich schon bald in die Modelle von Campwerk. Denn ich will unbedingt ein Zelt, das man so montieren kann, dass es nicht seitwärts über das Fahrzeug hinausragt, sondern nach hinten. Da der Jimny eine Heckklappe hat, die zur Seite öffnet, ist das nämlich a) kein Problem und b) überdache ich mir dann gleichzeitig den Platz vor dem Kofferraum. Außerdem bieten die Zelte mit ihren Panoramafenstern die Möglichkeit, den Sternenhimmel zu beobachten!

Campwerk und Gentletent auf der Caravan Düsseldorf

Auf der Caravan Düsseldorf besuche ich Campwerk. Und was soll ich sagen, die Zelte sind ein Traum. Und ich ein Trottel. Ich habe den Jimny nämlich fröhlich pfeifend in der Annahme gekauft, dass das ja wohl alles kein Problem sein würde. Der nette Vertreter von Campwerk belehrt mich aber eines Besseren, als er mir mitteilt, dass mein Auto nur eine recht geringe dynamische Dachlast hat und daher keins der Modelle für mich in Frage kommt.

Dynamische Dachlast? Was zum Henker ist denn das? Das ist das Gewicht, das man während der Fahrt auf dem Dach montiert haben darf. Dieses ist bei allen Fahrzeugen vom Hersteller festgeschrieben. Und beim Jimny verdammt niedrig. Damit fallen viele gehypte Anbieter weg, auch die schönen Zelte von Vickywood, die ebenfalls in Düsseldorf ausstellen.

Glücklicherweise gibt es noch einen weiteren Stand mit Dachzelten: Gentletent. Und die haben den Bogen raus! Denn deren Dachzelte haben kein Gestänge, sondern eine Schlauchkonstruktion, die mit Luft gefüllt wird und dem Zelt Stabilität gibt. Dadurch haben sie ein winziges Packmaß und wiegen auch so gut wie nichts. Dafür gibt es kein Panoramafenster und eine Matratze ist auch nicht inkludiert. Das Konzept ist genial. Nur die Optik…ich denke lange darüber nach, aber am Ende kann ich mich nicht damit und einem Preis von knapp 2400 € anfreunden. Obwohl hier sogar die Lieferung kostenlos wäre.

Bildquelle: https://medianet.messe-duesseldorf.de/press/caravan-salon/main

Die Experten schlechthin: Die Dachzeltnomaden

Beide Anbieter haben mich also sehr freundlich und kompetent beraten, trotzdem bin ich immer noch ohne Dachzelt. Also beginne ich, mich wirklich mit dem Thema zu beschäftigen und stoße auf den sehr hilfreichen Artikel der Dachzeltnomaden. Hier werden viele leichte Dachzeltmodelle genannt, aber ich muss gestehen, bei allen finde ich irgendetwas, das mir nicht gefällt.

Bei dem einen ist die Box riesig und ragt überall über das Fahrzeug hinaus, auch im geschlossenen Zustand. Bei dem anderen gibt es keine durchgehende Liegefläche und weder mein Freund noch ich schlafen gerne in der „Besucherritze“. Das nächste ist optisch einfach gar nicht mein Fall, und beim wieder nächsten stimmte einfach das Verhältnis von Preis und Zubehör nicht. Ich bin kurz vorm Verzweifeln.

Denn so ein Dachzelt ist schon eine verdammt teure Angelegenheit und wenn ich ein paar Tausend Euro in die Hand nehme, dann möchte ich auch überzeugt sein. Weiter also mit der Internetrecherche. Und dann stoße ich auf diesen Artikel bei Matsch und Piste.

Oh.

Oooooh. Das gefällt mir. Und es erfüllt den Großteil meiner Voraussetzungen!

  • Es kann nach hinten über das Fahrzeug montiert werden.
  • Es ist auch im verpackten Zustand recht kompakt.
  • Es wiegt wenig.
  • Es passt optisch zum Jimny und zu mir.
  • Die Matratze ist mit 8cm vergleichsweise dick.
  • Und das beste: Der Preis ist niedrig! Dabei ist sogar ein Vorzelt mit dabei.

Dachzelte in Action: Abenteuer Allrad

So fällt meine Wahl auf das Horntools Desert. Aber bestellt man das einfach online? Nee, ich will es mir schon mal vorher anschauen und probeliegen. So zockele ich im Oktober zur Abenteuer Allrad nach Bad Kissingen. Hier habe ich nicht nur mein persönliches erstes Allrad-Abenteuer, als ich mit Karacho aus dem Graben schieße, in dem ich angewiesen wurde zu parken, nein, hier kann ich mir das Zelt meiner Begierde auch ansehen. Es gefällt und der Dachkorb, auf dem es montiert wurde, gefällt auch. Jetzt wird mir allerdings klar, dass ich Hilfe brauchen werde, denn die Dachreling abzunehmen und den Dachkorb zu montieren, traue ich mir dann doch nicht zu.

UPDATE

Der Service von Horntools lässt zu Wünschen übrig. Tatsächlich ist etwas an meinem Zelt nicht in Ordnung und Horntools scheint das ziemlich egal zu sein. Bei meinem Zelt lassen sich die Fenster nicht richtig schließen, da der Stoff zu straff ist. Kontrolliert also am besten direkt bei Übernahme eures Zelt derartige Schwachstellen. Habt ihr es einmal auf dem Auto, wird es schwierig, da noch was machen zu lassen. 🙁

LS-tec: Die Jungs von der Landy Scheune

Glücklicherweise treffe ich auf der Abenteuer Allrad auch die Jungs von LS-tec, einem Unternehmen, das sich auf den Ausbau von Land Rovern spezialisiert hat und nur eine halbe Stunde von Bielefeld entfernt ist. Und doppelt Glück: Sie bearbeiten auch Jimnys! Ich werde fachmännisch beraten und entscheide mich dazu, neben einer Spurverbreiterung auch den Rost im Kofferraum, eine Standard-„Krankheit“ des Jimny , entfernen zu lassen.

UPDATE

Und diesem Unternehmen sind seine Kunden übrigens nicht egal! Wo Horntools pennt, hängt LS-tec sich rein und versucht vernünftige, kundenorientierte Lösungen zu finden. Großes Lob und große Empfehlung!

Nach eineinhalb Monaten Wartezeit ist es dann soweit: Ich liefere den grünen Würfel ab und kann ihn wenige Tage später wieder abholen. Mit Träger, Dachzelt und breiterer Spur, dafür ohne Rost! Jetzt steht er unten im Hof und wartet nur darauf, in sein erstes Abenteuer aufzubrechen.

Falls ihr nun auch Lust auf ein Dachzelt habt, kommen hier ein paar Tipps!

Checkliste für den Dachzelt-Kauf

Dachlast und Gewicht prüfen

Macht nicht den gleichen Fehler wie ich. Die Dachlast steht weder im Brief noch im Schein des Fahrzeugs, sondern in der Bedienungsanleitung. Und nicht erschrecken: Dabei handelt es sich um die Last, die während der Fahrt angebracht sein darf. Im stehenden Zustand hält so ein Fahrzeug viel mehr aus, so dass auch zwei Personen auf dem Dach schlafen können.

Eigentlich machen alle Hersteller der Dachzelte auch Angaben zum Gewicht. Falls ihr neben dem Zelt noch weiteres Gepäck auf dem Dach transportieren wollt, berechnet das mit ein.

Dachgepäckträger

Neben der Dachlast muss euer Auto natürlich auch eine Möglichkeit bieten, das Dachzelt zu befestigen. Am einfachsten ist das, wenn ihr eine Dachreling habt. Dann können hier passende Träger zum Beispiel von Thule oder ähnlichen Anbietern montiert werden. Oder ihr lasst direkt einen Dachkorb wie den von Frontrunner oder Horntools montieren. Lasst euch hier auf jeden Fall von Experten beraten, denn manchmal reichen nur zwei Träger nicht aus oder es gibt bestimmte Abstände, in denen diese montiert werden müssen.

Ausstattung und inkludierte Extras

Was ist mit dabei? Matratze, Innenzelt, Leiter, Kodensationsmatte, Vorzelt? Wo kommen Extrakosten auf mich zu, auf was kann ich vielleicht verzichten? Ich wollte auf jeden Fall eine dicke Matratze und ein Vorzelt, falls es mal länger regnet. In Kombination mit meinem Kofferraum habe ich dann eine recht große, trockene Fläche zur Verfügung. Auf das Panoramafenster habe ich schweren Herzens verzichtet. Noch habe ich keine Erfahrung, was die Temperatur im Dachzelt angeht, da ich aber erstmal nicht plane, im tiefsten Winter unterwegs zu sein, hoffe ich, dass ich auch ohne Thermoinnenzelt auskomme. Aber das wird letztlich die Erfahrung zeigen.

Aufbau: Geschwindigkeit und Komplexität

Grundsätzlich gibt es drei Arten von Dachzelten: Die Klappzelte, die Hartschalenzelte und die Hybriddachzelte. Erstere sind meist etwas leichter und kompakter, haben aber trotzdem eine große Liegefläche. Oft ist der Einstieg überdacht. Dafür ist der Aufbau vergleichsweise aufwendig und für eine Einzelperson fast nicht zu schaffen.

Die Hartschalenzelte sind dahingehend deutlich einfacher und vor allem schnell zu händeln, aber auch sehr viel schwerer und in der Regel auch teurer als ein Klappzelt. Meist kann hier noch das Zelt selbst als weiterer Stauraum genutzt werden, dafür ist die Grundfläche natürlich deutlich größer.

Hybriddachzelte vereinen viele Vorteile der beiden anderen in sich, das schlägt sich allerdings auch im Preis nieder. Zudem sind sie schwerer als Klappzelte und aufwändiger aufzubauen als Hartschalenzelte.

Es gibt natürlich noch weitere Varianten und man hat viel Auswahl. Auch hier empfehle ich wieder die Seite der Dachzeltnomaden, auf der Vor- und Nachteil ausführlich beschrieben werden und fast 380 Modelle im Konfigurator auswählbar sind.

Lieferkosten

Was kostet es, mir das Dachzelt nach Hause liefern zu lassen? Ist die Lieferung bereits im Preis enthalten? Oder kann ich diesen Kostenpunkt vielleicht sogar einsparen, wenn ich das Dachzelt selbst abhole? Vorausgesetzt natürlich, ich habe eine Möglichkeit, es zu transportieren und der Händler befindet sich in der Nähe.

Lagerung

Es gibt Dachzeltler, die lassen ihr fahrbares zu Hause das ganze Jahr auf dem Dach und grundsätzlich müssen die Zelte ja auch Wind und Wetter abkönnen. Auf der anderen Seite verbessern sie nicht gerade die Dynamik des Fahrzeugs und erhöhen den Spritverbrauch. Wer also eher Saisoncamper ist, sollte sich eine Möglichkeit überlegen, das Dachzelt zu lagern, wenn es nicht gebraucht wird. Ob stehend oder liegend, da gehen die Meinungen auseinander, schön wäre aber natürlich trocken zum Beispiel in Garage oder Keller.

Hierbei ist das oft hohe Gewicht der Zelte zu beachten, allein kann man diese kaum montieren. Im Internet finden sich diverse Bauanleitungen für Lifte, die gleichzeitig auch Lagerort sein können. Oder der Tipp ein paar Freunde einzuladen und sie mit einem Bier für Ab- und Aufbauhilfe zu entlohnen. Um die Kosten nicht noch mehr in die Höhe zu treiben favorisiere ich erstmal letzteres. 😉

12 Comments

  • Der Ralf

    Moin Anusuka,

    ein schön geschriebener Artikel der mir gut gefällt.

    Du bist Dir aber schon bewusst das dein Zelt mit den Träger zusammen mindestens 70kg hat wohl eher 80kg .

    Damit ist die dynamische Dachlast von 40kg mehr also deutlich überschritten.

    Den Jimny macht das nichts aus auch vom fahrverhalten nicht und in der Schweiz zumbeispiel dürfen da ja auch (ich glaube ) 80kg drauf.

    In Deutschland aber eben nur die 40 kg. Ich weiß nicht wie das im Falle eines Unfalls aussieht und wie die Versicherung das dann sieht ….

    ich hoffe Du hast Dir auch da deine Gedanken drüber gemacht .

    Liebe Grüße
    Der Ralf ( Fürst Schlottau)

    • Rosa

      Hallo Ralf,

      danke für deinen Kommentar! Das Zelt von Horntools wiegt 46kg, der Träger von Horntools 11kg. Ich liege also insgesamt bei 57kg. Im Internet finden sich für meinen Jimny verschiedene Angaben zwischen 40 und 50kg dynamischer Dachlast und man ist sich auch nicht einig, ob der Träger, da er ja nicht aufgesetzt sondern fest montiert ist, nun zum Fahrzeug zählt oder nicht.

      Ich habe mit verschiedenen Experten gesprochen, mit dem Hersteller, der das Zelt selbst auf Jimnys verbaut und mit meiner Werkstatt, die in dem Bereich auch viel Erfahrung haben. Am Ende habe ich mich entschieden, das Risiko einzugehen und meine Fahrweise anzupassen. Das einzige Zelt, mit dem ich absolut safe gewesen wäre, wäre eines von Gentletent gewesen, das kam für mich aber aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.

      Ich hoffe, ich konnte deine Frage damit zufriedenstellend beantworten. 🙂

      Liebe Grüße
      Anuschka

  • Frank Kratz

    Platz ist in der kleinsten Hütte. Es ist immer so sensationell wie Du es schaffst eigentlich unmögliche Dinge doch mit Ausdauer und vieler Arbeit hin zu bekommen.
    Das war wieder ein Glanzwerk.
    Viele Grüße
    der Frank

    • Rosa

      Lieber Frank,

      danke für dieses tolle Kompliment. Dabei habe ich immer so viele Zweifel und bin mir unsicher, ob ich das richtige mache und habe Angst, das etwas schief gehen könnte. Aber ich hoffe einfach, dass es die Arbeit und das Geld wert waren und ich eine tolle Zeit mit dem Gespann haben werde.

      Liebe Grüße
      Anuschka

  • Alex Z.

    Hi Anuschka,

    Ich habe das gleiche Fahrzeug wie du und bei meiner Suche mache ich wirklich fast die gleichen Erfahrungen.

    Das Horn Tools Dessert scheint mir auch interessant. Hast du dann die Liege Fläche mit 120 oder? Würde das auch für 2 Personen reichen?

    Gruß
    Alex,

    • Rosa

      Hey Alex,

      ich bin bisher recht zufrieden mit dem Zelt, nur der Service von Horntools, als was nicht stimmte, war eher bescheiden.

      Ich hab das Zelt mit der 120er Breite und für uns zwei reicht das voll und ganz. 😊 Wir sind aber auch von zu Hause nur 140 gewohnt und beide eher schlank.

      Wenn ich alleine unterwegs bin, ist es sogar recht luxuriös, dann kann ich noch problemlos all meinen Krempel mit hoch nehmen.

      Ich hoffe, das hilft dir weiter!

      Liebe Grüße
      Anuschka

    • Rosa

      Hallo Fabian,
      der Dachträger ist ebenfalls von Horntools. Es handelt sich um das Modell Tube aus Aluminium für 500€!
      Liebe Grüße
      Anuschka

  • Gregor

    Hallo Anuschka,

    wir sind ebenfalls mit dem jimny und Dachzelt unterwegs, jedoch sind wir mit der originalen Dachrehling nicht ganz so zufrieden, da diese auf Grund der Füße welche aus Hartplastik sind doch etwas zu flexibelerscheint und schon etwas nachgibt.
    Jetzt wollte ich mich über den HT-Aludachträger informieren und wie du das Telt darauf verschraubt hast?
    Hast du eventuell Fotos dazu? Und bist du immernoch zufreiden mit dem Dachträger, auch im Alltag ohne Zelt?
    Danke im Voraus!
    LG Gregor

    • Rosa

      Hallo Gregor,
      ja, ich kann mir vorstellen, dass die Original-Reling da vielleicht zu kämpfen hat. Ich setze das Zelt zur Saison immer direkt auf den Träger. Da ich es nach hinten aufklappe passt das so auch problemlos. Ich setze es vorne hinter die erste Querverstrebung vom Dachträger, dann ist davor noch etwas Platz und es passt hinten perfekt mit der Klappe. Foto habe ich gerade keine, kann ich aber gern noch machen. Grundsätzlich ist es aber einfach: Zelt, Schiene, Träger, Schraubplatte, Schrauben.
      Ich bin soweit happy mit dem Träger. Natürlich ist es während der Fahrt lauter und mein Birdy ist noch etwas langsamer, aber das ist wohl zu erwarten, wahrscheinlich auch egal, bei welchem Träger. Ansonsten ist der Träger stabil und sieht gut aus. Ich hab mir leider ein bisschen von der Beschichtung abgekratzt, als wir versucht haben, das Zelt nur zu zweit abzumontieren und ich es dummerweise über den Träger geschoben habe. Das ärgert mich, ist aber glaube ich nicht so schlimm. Da er aus Alu ist, rostet er nicht.
      Ich hoffe, das hilft dir weiter!
      Alles Liebe
      Anuschka

  • Marcel

    Wirklich tolle Eindrücke! Dein bedrucktes Reserverad sieht wirklich hochwertig aus – welchen Anbieter hast du denn dafür gewählt?

    VG und weiterhin gutes Wetter für deine Ausflüge!

    Marcel

    • Rosa

      Hallo Marcel,

      ich habe die Abdeckung bei einem Online-Händler auf eBay bestellt. Es handelt sich um eine Sonderanfertigung mit meinem Logo. Ich hab sie jetzt etwa zwei Jahre drauf und bin echt zufrieden. Der Verkäufer hieß „kolobrav“. Ich hoffe, das hilft dir weiter!

      Liebe Grüße
      Anuschka

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