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Traumhochzeit Arktis: Trauung auf einem Expeditionsschiff vor Grönland

Wo fange ich an, wenn ich die Geschichte unserer Hochzeit erzählen will? An dem Tag, an dem er mir einen Antrag macht? An dem Tag, an dem ich erfahre, dass ich endlich wieder nach Grönland reisen werde? Nein, ich muss früher beginnen. Am Anfang. Achtung, das wird lang! Und kitschig.

Wie alles begann

Vor sechs Jahren ändert sich in meinem Leben in kürzester Zeit sehr viel. Im Frühling beende ich eine lange Beziehung, was weh tut, aber richtig ist. Im Sommer reise ich zum ersten Mal nach Grönland und bin völlig überwältigt. Im Herbst bekomme ich eine E-Mail in der steht:

Hallo Anuschka, bei unserem „Schicksal“ stehst du gerade wahrscheinlich entweder vor dem Traualtar oder schipperst auf einem Forschungsschiff durch die Arktis, aber ich wäre dann jetzt auch mal bereit für ein richtiges Treffen. 😉

Dem vorangegangen sind drei Jahre, in denen ich immer wieder zufällig einen Mann getroffen habe, den ich sehr sympathisch und der mich toll fand, aber es war nie der richtige Zeitpunkt. Dann kommt der 11. Oktober 2017, unser erstes Date, und alles passt. Seit diesem Tag sind wir ein Paar.

Wir erleben viel zusammen, schwindelerregende Höhen und bodenlose Tiefen, fantastische Reisen und herzzerreißende Kriegseinsätze. Aber: Wir schaffen es jedes Mal, auch wenn es nicht immer leicht ist. Wir schaffen es, füreinander da zu sein oder uns wieder zu finden, wenn wir uns verloren haben. Wir schaffen es, miteinander statt gegeneinander zu kämpfen. Wir schaffen es, dass unsere Liebe Zeit und Raum erträgt und dabei nicht weniger wird, sondern mehr.

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Mein 30. Geburtstag und Corona

Zu meinem 30. Geburtstag macht er mir das tollste aller Geschenke: Er klappert all meine Freunde und Familie ab und sammelt Geld, um mir eine Anzahlung für den Arktis-Trip meiner Träume zu schenken. Eine Reise mit einem Expeditionsschiff entlang der Ostküste Grönlands.

Wir buchen für den Spätsommer 2020 und ich bin überglücklich. Und als er zu mir sagt, ich solle doch neben all der Outdoor-Ausrüstung, den Wanderstiefeln und Fleecejacken auch Platz im Koffer für ein schönes Kleidungsstück lassen, ein hübsches Kleid zum Beispiel, da ahne ich, dass er Pläne für diese Reise hat. Dass er eine Frage stellen will.

Dann kommt Corona. 2020: Die Reise wird abgesagt und verschoben. 2021: Die Reise wird abgesagt und verschoben. 2022 muss ich die Reise schließlich selbst stornieren. Corona ist mir nicht gnädig, ich habe meinen Job verloren, muss den nächsten aufgeben, brauche das Geld zurück. Mit einem Expeditionsschiff nach Grönland zurückzukehren ist ein Traum, den ich begraben muss. Denke ich.

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Der Antrag

2022 im Mai, wir sind gerade in die Nähe von Marburg gezogen. Es ist ein schöner Frühlingstag, wir beschließen einen kleinen Ausflug zu machen und mieten uns ein Tretboot auf der Lahn. Im Schatten eines Baumes halten wir an, Schwäne ziehen vorbei.

Er sagt:

“Also, Anuschka, das hier ist kein Schiff und es gibt auch keine Eisberge, aber ich wollte fragen, ob du meine Frau werden willst?”

Ja.

Das Gewinnspiel von Poseidon Expeditions

Eines schönen Sommerabends stolpere ich über ein Gewinnspiel auf Instagram. Poseidon Expeditions, ein Anbieter für Polarexpeditionen, veranstaltet einen Wettbewerb: Der beste Beitrag gewinnt eine Reise mit der MV Sea Spirit von Island bis nach Ilulissat an der Westküste Grönlands. Ich schnappe mir unseren Kater, verwandle das Wohnzimmer in eine Kulisse und hoffe. Hoffe ganz fest, jeden Tag. Und dann…

Dann bekomme ich diese Nachricht: „Der glückliche Gewinner, der uns nächstes Jahr auf einer Arktis Expeditionskreuzfahrt begleitet ist ROSAS REISEN!“ Die Tränen fließen, ich bin völlig aufgelöst. Der arme Mann von Poseidon, mit dem ich telefoniere, fragt immer wieder, ob es mir gut geht. Ja, ich weiß nur nicht wohin mit mir vor Glück. Und als er anbietet, dass eine zweite Person mich zu einem rabattierten Preis begleiten kann, werde ich fast ohnmächtig. Und es keimt eine Idee in meinem Kopf.

Wie ein Echo ertönt:

Hallo Anuschka, bei unserem „Schicksal“ stehst du gerade wahrscheinlich entweder vor dem Traualtar oder schipperst auf einem Forschungsschiff durch die Arktis, aber ich wäre dann jetzt auch mal bereit für ein richtiges Treffen. 😉

Hochzeit in der Arktis?

Warum nicht…beides? Warum nicht in Grönland heiraten? Warum nicht eine Hochzeit mit dem Menschen, den ich am meisten liebe an dem Ort, den ich am meisten liebe? Mit Eisbergen im Hintergrund? Und heißt es nicht in alten Filmen immer, dass Kapitäne an Bord Trauungen durchführen dürfen…?

Ich frage Poseidon Expeditions, ob irgendetwas in der Richtung möglich sei.

We don’t know who will be Captain and EL to get confirmation now, but please be sure we do our best to arrange this ceremony.

Mit Hochzeitskleid an Bord der MV Sea Spirit

Und so beginnt das größte aller Abenteuer! 10 Monate später brechen wir auf. Einen Anzug und ein Brautkleid im Gepäck, fliegen wir von Frankfurt nach Reykjavik und gehen an Bord der wunderschönen MV Sea Spirit. Manchmal kann ich das alles nicht glauben.

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Wir setzen über nach Grönland und die Crew versucht, einen Termin für uns zu finden, doch die schwierigen Eisverhältnisse machen so manche Pläne zu Nichte. Irgendwann steht fest: Übermorgen, am 4. Juni um 11.30 Uhr werden wir in der Disko-Bucht vor Anker gehen und Kapitän Oleg Kleptenko wird uns trauen.

Warum mich das wahnsinnig glücklich macht? Abgesehen, von dem sowieso Offensichtlichen hat das mehrere Gründe. Zum einen sind wir mittlerweile wirklich in der Arktis angekommen, denn am Vortag haben wir auf dem Weg nach Sisimiut den Polarkreis überquert. Und zum anderen war ich hier schon einmal, 2017, als alles begann. Qeqertarsuaq, die Disko-Insel, ist für mich sowieso schon ein Ort, den ich mit sehr, sehr glücklichen Erinnerungen verbinde und es erscheint mir nur passend, dass wir hier heiraten.

Am Abend stellt das Expeditionsteam wie immer das Programm für den nächsten Tag vor. Diesmal aber mit einer kleinen Besonderheit: Unsere Hochzeit auf Deck 5 wird angekündigt. Und alle Passagiere sind eingeladen!

Einige, die wir in den letzten Tagen schon kennenlernen konnten, haben wir natürlich auch schon persönlich eingeladen. Für die meisten ist das Ganze aber eine Überraschung und mein Gesicht beginnt zu glühen, als sich fast 90 Köpfe zu uns umdrehen. Ich hoffe nur, dass niemand von der Aktion genervt ist.

Hochzeitsvorbereitungen auf einem Expeditionsschiff

Der Morgen des 4. Juni bricht an und damit der Tag unserer Hochzeit. Nach dem Frühstück beginnen wir mit unseren Vorbereitungen. Gut, dass wir schon in Reykjavik ein wahnsinnig nettes Pärchen aus Frankfurt kennengelernt haben, die, obwohl wir uns nur Minuten kannten, ohne Zögern eingewilligt haben, unsere Trauzeugen zu sein.

Mein Freund verabschiedet sich in die Kabine von Sybille und Joachim und ich beginne, mich in unserer fertig zu machen. Vor dem Fenster unseres wunderschönen, klassischen Domizils ziehen Eisberge vorbei. Auf dem Bett liegt das Brautkleid und mein kleiner Plastikblumenstrauß, die mit mir um die halbe Welt gereist sind. Für heute. Für diesen Moment. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen.

Aber Sybille ist ja da. Sie hilft mir mit Kleid und Schleier, denkt an alles und atmet tief mit mir durch. Die Aufregung steigt. Ich versuche mir mit zitternden Fingern die Haare zusammenzustecken und mein von der Arktis etwas in Mitleidenschaft genommenes Gesicht zu verschönern.

Etwas Altes, etwas Blaues, etwas Neues und etwas Geliehenes

Ich sitze an unserem Frisiertisch, alles glänzt, das Holz, das Messing. Die MV Sea Spirit ist ein traumhaftes Schiff, dessen Einrichtung für einen feierlichen Anlass nicht passender sein könnte. Neben mir liegt ein kleiner rosa Samtbeutel, darin ein blauer Stein und ein alter Pfennig von 1950.

An meinem Turnschuh, den ich in Ermangelung schickeren Schuhwerks anziehen werde, baumelt ein kleiner Lederanhänger mit der Aufschrift „Pina“. All das hat meine Freundin Anna mir geschickt: Etwas Neues, etwas Blaues, etwas Altes und etwas Geliehenes. Bei dem Anhänger handelt es sich tatsächlich um den vom Halsband ihres Hundes Pina.

Auch meine Schwester hat an mich gedacht: Auf einem alten Porzellanteller wartet eine blaue Kerze darauf, romantische Stimmung zu erzeugen und auf dem Bett liegen ein brandneues Stammbuch und ihr Strumpfband von ihrer eigenen Hochzeit. Obwohl weder Freunde noch Familie heute an meiner Seite sind habe ich ganz und gar nicht das Gefühl, allein zu sein.

Und ich bin es auch nicht, denn hier, auf dem Schiff habe ich ja bereits neue Freunde gefunden.

Reling statt Altar

11.24 Uhr… 11.25 Uhr… Die Minuten verstreichen quälend langsam. Dann, ein Klopfen an der Tür. Peter aus dem Expeditionsteam steht da und sagt mir, dass es jetzt losgeht. Über sein Walkie-Talkie gibt er durch, dass sich die Braut nun auf den Weg macht.

Ich verlasse unsere Kabine, meine Schleppe gleitet über den dunkelblauen Teppich. In den marmornen Flur, nach links, die Treppe hinauf und wieder links um die Ecke. Vor mir liegt der Gang, der auf Deck 5 hinausführt. Ich kann das Lied hören, dass ich mir für meinen Einzug gewünscht habe.

Die Tür am Ende des Ganges öffnet sich wie von selbst. Ich höre ein leises Seufzen, sehe unendlich viele rote Expeditionsjacken der Passagiere, die Spalier stehen. Und alle lächeln mich an. Meine Trauzeugin flüstert noch „Schreiten!“, aber dieser Rat verhallt leider ungehört, als ich das Gesicht meines Verlobten an der Reling entdecke.

Als ich einmal seine Augen gefunden habe, halte ich mich daran fest, so blau wie das Meer und der Himmel. Ich sehe nur noch ihn. Mein Fixstern, mein Leuchtfeuer in der Nacht, mein sicheres Schiff auf rauer See.

Es kommt mir vor, als würde ich langsam auf ihn zugehen, durch den Gang der roten Jacken, doch auf dem Video hinterher sehe ich, dass ich mehr auf ihn zu renne.

Trauung durch den Kapitän

Erst Sekunden später nehme ich alles andere wahr. Den Kapitän in seiner schmucken Uniform, der auf uns wartet und freundlich lächelt. All die Menschen um uns herum, die beschlossen haben, Teil dieses Moments zu sein und mit uns diese Hochzeit zu erleben.

Und dann beginnt die Trauung. Feierlich nimmt der Kapitän uns das Eheversprechen ab. Dabei unterläuft ihm ein winziger Versprecher, an den ich mich bis ans Ende meiner Tage erinnern werde, weil er viel besser ist, als der ursprüngliche Text. In diesem heißt es „to honour and comfort“, also „zu ehren und Trost zu spenden“. Was der Kapitän sagt ist: „to honour and confront“, also „zu ehren und zu konfrontieren“.

Ganz ehrlich, Recht hat er! Natürlich möchte ich meinen Partner lieben und ehren und für ihn da sein. Aber ich glaube, zu einer guten Partnerschaft gehört auch genau das: Probleme nicht totzuschweigen, sondern sie anzusprechen. Denn nur so kann es funktionieren!

Happy end? Happy start!

Als mein Freund mir den Ring auf den Finger schiebt, zittert meine Hand. Genau wie meine Stimme, als ich ihm mein Eheversprechen vortrage. Aber nicht vor Kälte, wie alle (und auch ich insgeheim) befürchtet haben.

Denn wir sind umgeben von Eisbergen, so wie ich es mir gewünscht und kaum darauf zu hoffen gewagt hatte. Aber Poseidon Expeditions und der Kapitän machen alles perfekt. Letzterer hat sogar extra das Schiff so gedreht und vor Anker gesetzt, dass wir einen Eisberg im Hintergrund haben.

Doch obwohl wir von Eis und Schnee umgeben sind, ist mir keine Sekunde kalt. Ob es an den zwei langen Wollunterhosen liegt, die ich unter dem Kleid trage, oder an meinem Glück, das überlasse ich eurer Vorstellung.

Die ersten Takte des Liedes, das wir uns für den Hochzeitstanz ausgesucht haben, erklingen. Wir wiegen uns langsam im Kreis, das Schiff legt ab und sanfte Wellen rollen unter uns hindurch. Im Refrain heißt es:

Oh, the rhythm of my heart
Is beatin‘ like a drum
With the words „I love you“
Rolling off my tongue
Oh, never will I roam
Now I know my place is home
Where the ocean meets the sky
I’ll be sailin‘

Und der Moment brennt sich in mein Gedächtnis ein für die Ewigkeit.

Das größte Danke aller Zeiten

Ich möchte die Gelegenheit nutzen und all den lieben Menschen danken, die diesen Tag mehr als perfekt gemacht haben.

Zuallererst natürlich Poseidon Expeditions, ohne die dieser Traum niemals hätte wirklich werden können. Agnes, mit der ich im Vorfeld Kontakt hatte, die mir versichert hat, dass das alles Realität ist und die mit ihrem Freund Stefan unzählige Bilder und Videos gemacht hat!

Bettina vom Expeditionsteam, die Tag und Nacht gearbeitet und trotzdem Zeit gefunden hat, die beste Wedding Plannerin aller Zeiten zu sein. Die sich immer wieder Gedanken gemacht hat, wie wir all meine Wünsche umsetzen können, ob Musik, Eisberg oder Örtlichkeit. Die mir auch im Nachhinein noch die Koordinaten unseres genauen Trauortes geschickt hat.

Sybille und Joachim, die uns vor der Reise nicht gekannt haben, aber gleichzeitig beste Freunde, Eltern und Trauzeugen in Personalunion waren. Joachim, der seine Finger warm gehalten hat, damit er im richtigen Moment geschmeidig die Ringe herausholen konnte. Sybille, die immer zur rechten Zeit am rechten Ort war, um den Blumenstrauß in Empfang zu nehmen, mein Kleid zu richten und mir bei allem zu helfen.

Die Passagiere, wie Renate, Suzy, Max, Laurel, Ron, Roberta, Ernst, Hans-Ulrich, Mike, noch eine Suzy, Barbara und viele, viele andere, die sich so mit und für uns gefreut haben. Die das ganze Spektakel angenommen, akzeptiert und sogar gefeiert haben. Die Menschen, die mir hinterher sogar USB-Sticks geschenkt haben, mit Fotos von uns.

Der Kapitän, der selber aufgeregt, aber so freundlich war und der dieser Zeremonie eine solche Feierlichkeit verliehen hat, dass mir jetzt noch die Tränen kommen.

Der Crew und dem Expeditionsteam, die uns alle von vorne bis hinten unterstützt haben. Vom Champagner im Kühler über die Handtuchschwäne auf dem Bett, der Buttercremetorte mit Herzchen und der Salbe gegen meine natürlich genau zur falschen Zeit auftauchenden entzündeten Lippe.

Ich danke euch allen von ganzem Herzen und ich werde niemals vergessen, was ihr für uns getan habt!

Disclaimer: Ich habe die Reise an Bord der Sea Spirit bei einem Wettbewerb von Poseidon Expeditions gewonnen. Ich selbst musste also nichts für die Reise bezahlen, werde für meine Artikel aber auch nicht vom Reiseveranstalter bezahlt. Ich gebe hier meine eigenen Erfahrungen wieder.

Copyright: Alle der hier gezeigten Bilder habe logischerweise nicht ich gemacht. 😉 Viele stammen vom fantastischen Bordfotografen Page Chichester, aber auch von all den unglaublich netten Menschen, die diesen Tag gefeiert haben und so lieb waren, mir die Bilder zu überlassen.

10 Comments

  • Nina Thies

    Hi Rosa, habe gerade deinen Artikel über eure wundervolle Hochzeit gelesen ( Fotos schon auf Insta gesehen😀). Toll geschrieben (hatte bisschen Pipi in den Augen) u. überhaupt nicht kitschig wie ich finde. Habe nur gedacht “ was für ein fantastisches Glück die beiden doch haben, eine Hochzeit auf einem Expeditionsschiff!!! Wünsche euch alles, alles Gute für euch und bleibt immer neugierig auf einander!
    Liebe Grüße
    Nina
    (2radstromerin)

    • Rosa

      Liebe Nina,
      danke, dass ist so lieb von dir! Ich bin selbst immer noch ganz geflashed von allem und manchmal denke ich: Das kann nur ein Traum gewesen sein, oder? 😀 Wir hatten schon richtig, richtig großes Glück. So viele liebe Menschen haben mitgeholfen, dass dieser Tag einer der schönsten unseres Lebens wird und den werden wir niemals vergessen. Wann immer das Lied im Radio kommt, steigen mir sofort die Tränen in die Augen. 🙂
      Alles Liebe
      Anuschka

  • Änni

    Wunderschöner Artikel! Hab auch das ein oder andere Tränchen verdrückt 🙈😂 Ihr verdient alles Glück der Welt und mehr! ❤️❤️❤️

    • Rosa

      Ach Änni,
      danke dir! Dein Geschenk hat uns wirklich Glück gebracht. ♥️ Und so langsam glaube ich auch, dass ich das einfach so an- und hinnehmen kann. Von diesen Tagen werde ich noch so lange zehren!

  • Frank Kratz

    Hurra,Hurra,
    Herzliche Glückwünsche zu Eurer Hochzeit. Ich finde es toll, daß Ihr gemeinsam Euren Weg gehen wollt. Alles erdenklich Liebe und Gute dafür !
    Der Frank

    • Rosa

      Danke für die Glückwünsche, lieber Frank! Es ist nicht immer leicht, aber wir haben schon so viele Hindernisse überwunden, dass ich denke, wir haben gute Chancen für den gemeinsamen Weg 😊♥️

  • diealex

    Meine allerherzlichsten Glückwünsche! Das war sicher ein unvergessliches Ereignis, nicht nur für Euch sondern auch für die anderen Beteiligten 🙂

    • Rosa

      Vielen Dank für die Glückwünsche! Ja, das war es wirklich. Und manchmal muss ich lachen, wenn ich daran denke, dass wir wahrscheinlich auf der ganzen Welt in Fotoalben auftauchen, weil natürlich alle Passagiere Fotos gemacht haben. So reisen nicht nur wir für unsere Hochzeit, auch unsere Hochzeit selbst geht auf Reisen. 🙂

  • Cornelia

    Was für ein Abenteuer! Die Fotos hatte ich schon auf Instagram verfolgt, nun auch die Geschichte dazu gelesen. Ich wünsche euch für den gemeinsamen Lebensweg alles erdenklich Gute!

    • Rosa

      Danke dir, liebe Cornelia! Es war wirklich ein Abenteuer und ich bin sicher, dass wir noch ganz viele weitere bestehen werden. Ich bin so froh, jemanden gefunden zu haben, der auch gerne draußen und unterwegs ist und der nur sagt: Na klar!, wenn ich sowas verrücktes vorschlage. 🙂

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