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Roadtrip im Toyota Crosscamp: Ein Vanberry-Erfahrungsbericht

Als ich die E-Mail von Globetrotter bekomme, dass ich ihr Gewinnspiel gewonnen habe und bei Vanberry einen Van für meine Reise mieten darf, bin ich überglücklich. Die Wahl fällt auf den Toyota Crosscamp und die Reisepläne in meinem Kopf spielen verrückt. Da die Schwester meines Freundes gerade ein Auslandssemester in Helsingborg in Schweden macht, steht schnell fest: Es geht nach Norden.

Nachdem mein Freund und ich uns allerdings diverse Dokus über Südschweden angeschaut haben, steht uns beiden der gleiche Gedanke ins Gesicht geschrieben: Nett…aber…vielleicht etwas…wilderes? Und so ist klar, dass wir auch noch nach Norwegen wollen. Ich arbeite also eine Route aus und mein Freund reicht Urlaub ein. Dann buche ich online für 13 Nächte den Toyota Crosscamp bei Vanberry.

Hier kommt mein Erfahrungsbericht zu dem Camper und der Vermietung.

Vorteile und Nachteile des Toyota Crosscamp

Kosten & Maße

Wir haben uns dieses Modell aus mehreren Gründen ausgesucht. Erstens waren wir nur zu zweit und wollten daher gerne das kleinste und günstigste Auto mieten.

Zweitens ist es genau das: Ein Auto. Durch seine Maße zählt der Crosscamp nicht als Wohnmobil, sondern als PKW, was die Fährüberfahrten deutlich günstiger macht und es ermöglicht, an Orte zu fahren, an denen Wohnmobile nicht erlaubt sind. Mit 4,95m Länge, 1,92m Breite und nur 1,99m Höhe passt man außerdem nicht nur in jede normale Parklücke, sondern im Zweifel sogar in Parkhäuser.

Gezahlt haben wir für 13 Nächte 1295€, hinzu kam noch die Servicepauschale von 95€ und da wir unser Auto solange bei Vanberry abgestellt haben weitere 65€ Parkgebühr. Gesamtkosten also 1455€.

Rein theoretisch könnten in dem Auto sogar vier Personen schlafen, da man sowohl ein Bett auf Dachhöhe, als auch auf der Rückbank bauen kann. Aber ganz ehrlich? Nee! Wir waren zu zweit mit unserem Gepäck schon ständig am Räumen und Schieben, ich möchte mir nicht vorstellen, noch zwei Personen plus Ausrüstung dabei zuhaben. Ergo: Für zwei Personen super, für mehr Leute lieber etwas größeres!

Automatik & Verbrauch

Sowohl mein Freund als auch ich fahren im Alltag alte und langsame Schaltwagen, bei meinem kleinen Geländewagen kommt noch ein recht hoher Verbrauch dazu. Da war „Fetti“, wie wir unseren Crosscamp liebevoll getauft haben, echt eine angenehme Abwechslung.

Er fliegt sogar bergauf und dank Automatik muss man nicht mal schalten. Das ist praktisch, manchmal aber auch etwas irritierend. Zumindest bei mir sind rechte Hand und linker Fuß oft ins Leere gelaufen, wenn ich schalten und die Kupplung treten wollte. Aber bei den steilen Bergstraßen war Fettis Zugkraft wirklich angenehm, so hatte man noch ein bisschen Konzentration frei und konnte die Landschaft genießen.

Dass es kein Zündschloss gibt ist auch kein Problem, nur sollte niemand den Schlüssel in der Tasche haben und weggehen, während der Motor läuft. Sonst regt sich Fetti sehr auf. 😉

Bei dem Mietwagen handelt es sich um einen Diesel. In den momentanen Zeiten nicht unbedingt der Jackpot, aber ich fand, es war auszuhalten. Zwar hat ein Liter sowohl in Schweden, als auch in Norwegen um die 2€ gekostet, doch mit einem vollen Tank kam man auch wirklich weit.

Wir sind insgesamt fast 4000 Kilometer gefahren und Fetti wurde mit ca. 550€, also etwa 275 Liter betankt. Der Durchschnittsverbrauch müsste also (wenn ich das mit dem Dreisatz richtig erinnere) bei 6,9 Litern liegen. Das finde ich absolut in Ordnung.

Ausstattung & Zubehör

Was hat Fetti denn auf die Reise mitgebracht? Folgendes Material war im Toyota Crosscamp vorhanden:

Küchenbox

  • Besteck für 4 Personen
  • 4 Gläser (Plastik)
  • 2 Tassen (Edelstahl, mit 250 ml Markierung, sehr praktisch zum Kochen!)
  • 4 Teller
  • 4 Schüsseln
  • 1 Topf
  • 1 Pfanne
  • 1 Spatel
  • 1 Schneidebrett
  • 2 Untersetzer
  • 2 Weingläser (Plastik)
  • 1 scharfes Messer
  • 1 faltbares Spülbecken
  • 1 Spülbürste

Mobiliar

  • Innentisch zum Einhängen an die Küchenzeile
  • Campingtisch und zwei Stühle (wir haben lieber unsere eigenen mitgenommen und diese gleich beim Vermieter gelassen)

Außerdem kann man den Beifahrersitz umdrehen und so auch innen gemütlich zu zweit sitzen und essen.

Sauberkeit & Komfort

  • Kehrblech und Feger
  • Zwei Matratzenschoner

Schlafmöglichkeiten

Bei Fetti kann sowohl die Rückbank umgelegt und mit einer Matratze ausgestattet, als auch das Dach aufgestellt und dort ein zweites Bett heruntergeklappt werden. Ich würde sagen, es ist etwa 120 breit und überraschend bequem. Es gibt unter der Matratze nämlich nicht nur ein Lattenrost, sondern auch eine Art Tellersystem, das den Liegekomfort erhöht. Für jemanden wie mich, der seine Matschmatratze zu Hause heiß und innig liebt, war es dennoch zu hart, um auf der Seite zu schlafen. Aber ich bin da auch besonders.

Zum Schlafen klettert man über den Fahrersitz hoch und legt sich mit den Füßen zum Wagenende. Vorteil ist, dass man nicht ständig die Rückbank umklappen muss und so unten im Auto Platz hat. Der Nachteil ist, dass man das Bettzeug jedes Mal wieder zusammenpacken und verstauen muss, da sonst das Dach nicht mehr zugeht. Aufstellen muss man es aber zum Kochen eh und auf der Rückbank hätte der Schlafsack auch nicht liegen können. Alles in allem also ein Plus!

Ach ja, wer dort oben mit Kindern nächtigt, kann das „Loch“ nach unten auch noch mit einem Sicherheitsnetz verschließen, damit wirklich niemand rausfällt. Um es möglichst bequem zu haben, bringt Fetti zudem noch 2 Auffahrkeile mit. So konnte man auch auf schiefem Untergrund gerade stehen und musste sich keine Gedanken machen, aus dem Bett zu kullern.

Wir haben ein paar Tage gebraucht, um uns an den Mechanismus zu gewöhnen, aber dann fluppte alles und der Aufbau ging sehr schnell. Zudem konnte man alles von drinnen machen, was bei strömendem Regen himmlisch war.

Technik & Ausbau

Der Toyota Crosscamp ist wirklich richtig gut gemacht und durchdacht. Es gibt diverse Stau- und Schubfächer und fast alle kann man vom Innenraum aus erreichen. Bei Regen schützt die große Heckklappe zumindest ein bisschen.

Im Inneren finden sich ein regulierbarer Kühlschrank, der über die Batterie läuft. Er ist nicht wahnsinnig groß, aber für Butter, Wurst und Käse und ein paar Kleinigkeiten völlig ausrechend.

Die Küche bilden zwei Kochplatten mit Gas und ein kleines Spülbecken links neben der Rückbank. Gasflasche, Frischwasser- und Abwassertank finden sich unter der Küchenzeile. Der Zugriff erfolgt am besten über die Schiebetür von außen. Es gab auch noch einen zusätzlichen Wasserkanister, den wir in der Lücke zwischen Fahrersitz und Küche am praktischsten deponiert fanden.

Das Spülsystem läuft über eine Pumpe und funktioniert einwandfrei. Man muss natürlich nur im Blick haben, dass man nicht mehr Wasser durchlaufen lässt, als in den Abwasserkanister passt. 😉

Unverzichtbar auch im September war die Standheizung, die mit Diesel aus dem Tank betrieben wird. Sie hat eine individuell einstellbare Temperatur und heizt den Toyota Crosscamp wirklich innerhalb von Minuten auf mollig warme Plusgrade. Da wir oft im Regen draußen waren war sie wirklich nötig, sonst hätten wir unsere Klamotten niemals trocken bekommen. Und es tat so gut zu wissen, dass man nicht im Kalten sitzen musste, wenn man von einer langen Wanderung kam. Wir haben nicht wenig geheizt, trotzdem kann ich nicht sagen, dass das ein großes Loch in unsere Dieselvorräte gerissen hätte.

Obwohl wir mehrere Nächte ohne Stromanschluss standen, war unsere Batterie immer voll, sodass wir auch die Beleuchtung im Innenraum und die USB-Steckdosen immer nutzen konnten. Nur die 230 Volt-Steckdosen funktionieren ausschließlich bei angeschlossenem Landstrom. Kabel und Adapter bringt Fetti hierfür übrigens mit.

Ach ja, eine Markise hätte es auch noch gegeben, aber da wir keine Lust hatten, dass die nass wird, haben wir sie tatsächlich kein einziges Mal genutzt.

Zuverlässigkeit & Funktion

Der Toyota Crosscamp hat fantastisch funktioniert. Punkt. Also bis auf das eine Mal, aber das war unsere eigene Blödheit. Unsere Einweisung in das recht komplexe Fahrzeug ging recht zügig von Statten und obwohl wir uns Mühe gegeben haben, uns alles zu merken oder im Handbuch nachzulesen, hatten wir ein, zwei Probleme.

So haben wir niemals herausgefunden, wie wir den Tempomat, der hier nicht Tempomat sondern Cruise Control heißt, einschalten. Wann immer wir es versucht haben, meldete uns Fetti, dass ihm das jetzt nicht recht wäre.

Grundsätzlich habe ich unser Display geliebt, das, mit dem Handy gekoppelt, sowohl die Route in Maps, als auch Spotify mit geteiltem Bildschirm angezeigt hat. Die Kopplung über Bluetooth hat leider nicht funktioniert, aber mit dem Kabel war es kein Problem.

Den einzig wirklichen Schockmoment hatten wir, als wir an unserem ersten morgen Wasser für’s Frühstück kochen wollten. Es roch zwar nach Gas und der Funke kam…aber keine Flamme! 10 Mal kontrolliert, ob der Gashahn aufgedreht ist, versucht, die Flamme mit Feuerzeug oder Streichhölzern zu wecken, geprüft, ob noch Gas in der Flasche ist. Aber nada, nix ging. Panik.

Wir sind dann in Helsingborg zu einer Gasstation gefahren, wo sich ein Mitarbeiter wirklich rührend bemüht hat, das Problem zu lösen. Bis uns eingefallen ist, dass in der Einweisung erwähnt wurde, dass der Stift, der das Gas blockiert, wenn das Dach runtergelassen ist, manchmal nicht von alleine rausploppt und man ihn per Hand rausziehen muss. Er befindet sich hinten rechts unter dem Lattenrost. Gedacht, gemacht und siehe da: Das Gas strömte. Und unser freundlicher Helfer wollte sich für seine Mühe nicht mal bezahlen lassen.

Platz & Raumgefühl

Der Toyota Crosscamp ist und bleibt ein kleiner Camper. Wir haben ihn zwar Fetti genannt, aber als wir am zweiten Abend neben den ganzen Pössl-Ausbauten standen, kamen wir uns damit im Vergleich recht klein vor. Dementsprechend würde ich sagen: Raum ist begrenzt und das merkt man auch.

Bei gutem Wetter ist das überhaupt kein Problem: Kisten, Tisch und Stühle raus und Sonne genießen. Bei Regen sieht das anders aus. Man kann nichts rausstellen, möchte am liebsten alles von der Rückbank erreichen, Lüften beim Kochen ist schwierig und wenn das arme Auto dann noch nasse Wandersachen trocknen muss, bleibt von Lichterketten-Vanromantik wenig übrig. Aber so ne Wäscheleine mit nassen Unterhosen hat doch auch ihren Charme!

Und irgendwie gehört das doch auch dazu. Ich möchte jedenfalls definitiv nicht mehr Platz gegen höheren Verbrauch, weniger Tempo und Rangierproblematiken tauschen. Alles in allem waren wir also rundum glücklich mit dem Toyota Crosscamp!

Meine Erfahrung mit Vanberry: Finger weg oder doch okay?

Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul. Einem Campervan-Vermieter schon, finde ich, auch wenn man einen Teil der Miete gewonnen hat. Wir haben nämlich nochmal mehr als die gleiche Summe draufgelegt, um diesen Urlaub zu finanzieren und so oder so, Vanberry hat uns ja nichts geschenkt, das war Globetrotter. Nun also zu meinen Erfahrungen.

Bis dato war mir Vanberry noch gar kein Begriff und ich muss gestehen, dass die weißen Wagen mit der dezenten Schrift etwas weniger hermachen, als zum Beispiel die farbenfrohen Modelle von Roadsurfer. Auch gibt es online keine Bilder der Fahrzeuge in Action, sodass man einen Eindruck von Funktion und Ausstattung gewinnen könnte. Letztere ist nicht mal auf der Seite aufgeführt. Die Entscheidung für das „richtige“ Fahrzeug fällt also schwer. Aber das wäre mir noch egal gewesen.

Unflexible Buchungszeiten

Was mich hingegen wirklich gestört hat, sind die unflexiblen Abhol- und Rückbringzeiten. Punkt 14 Uhr kann das Fahrzeug abgeholt werden und Punkt 10 Uhr muss es wieder da sein. Das bedeutet eigentlich, dass zwei Tage Urlaub im Eimer sind, weil du sie nicht nutzen kannst. Das ärgert mich!

Da ich den Van gerne sowohl früher geholt, als auch früher zurückgebracht hätte, habe ich mich telefonisch an das Unternehmen gewandt. Und ja, am Telefon hieß es, da könne man was machen, ich solle das einfach im Buchungstext vermerken und mich kurz vorher nochmal melden. Falls der Wagen nicht noch gereinigt werden müsse, seien ein oder zwei Stunden frühere Abholung kein Problem. Gesagt getan, ich habe es bei der Buchung vermerkt.

Und Zack! Ich bekomme kommentarlos eine Bestellbestätigung und Rechnung über 50€ für eine frühere Abholung.

Ähm…Hallo? Am Telefon wurde kein einziges Mal erwähnt, dass das etwas kosten würde. Und 50€ für zwei Stunden früher Abholen finde ich ziemlich…teuer. Ich finde es auch nicht in Ordnung, einfach eine Rechnung zu schicken, ohne zu klären, ob ich diesen Service wirklich buchen will.

Unverhoffte Rechnung und innerbetriebliche Verwirrung

Also habe ich sofort eine Mail geschrieben und dort angerufen. Die Antwort: Nein, das sei ja keine Rechnung, sondern nur ein Angebot und erst, wenn ich das bezahle sei das wirksam. Ich könne ja auch einfach nichts machen, wenn ich das nicht wollte. Nee, Leute, wenn da Bestellbestätigung und Rechnungsadresse draufstehen ist es auch eine und wenn ich die einfach ignoriere und nicht bezahle, hättet ihr mit Sicherheit eine Mahnung geschickt. Mir wurde aber schriftlich und mündlich bestätigt, dass die Rechnung aus dem Bestellsystem gelöscht würde.

Ich war trotzdem schon etwas verärgert, bevor ich überhaupt jemals einen Mitarbeiter gesehen hatte. Das Beste kam dann aber am Abholtag. Ich hatte also mehrfach mitgeteilt und auch bestätigt bekommen, dass ich auf die frühere Abholung verzichte.

Während ich daher den Vormittag anderweitig verbrachte, klingelte um 10 Uhr mein Handy. Vanberry war dran und ließ leicht patzig fragen, wo ich denn sei, ich hätte ja schließlich die frühere Abholung gebucht. Ich bin fast vom Stuhl gefallen. Die Dreistigkeit, mit der der Typ sich bei mir beschwerte, dass er jetzt umsonst da stünde und das alles meine Schuld sei hat mich dann etwas sprachlos werden lassen. Und mir den Start in den Urlaub echt verdorben.

Ich bin dann mittags schon mit miesem Gefühl zur Abholstelle gefahren, die ausgedruckte E-Mail im Gepäck, falls jemand mich nochmal deswegen anpflaumen sollte. Wirklich super, danke Vanberry!

Übergaben überraschend freundlich und kompetent

Die Übergabe selbst erfolgte in einem Industriegebiet. Vanberry hat dort die Fahrzeuge und einen kleinen Container mit einem Arbeitsplatz. Dieser ist jedoch nicht immer besetzt, nur zu den ganz genauen Zeiten sind Mitarbeiter vor Ort. Wir waren etwa 10 Minuten zu früh und haben dann gewartet. Schließlich tauchte Alex auf und er hat dann glücklicherweise den miesen Eindruck des Unternehmens wieder revidiert.

Er war freundlich, motiviert und aufgeschlossen, hat uns alles schnell aber verständlich erklärt und gezeigt. Auf unseren Wunsch wurden noch Wischwasser und AdBlue nachgefüllt (hatte man wohl vergessen…) und wir konnten auch direkt die Campingmöbel dalassen, da wir lieber unsere eigenen mitnehmen wollten. Dass zwei Tassen fehlten war uns egal und das wurde glücklicherweise auch direkt protokolliert.

Als ich Alex dann nochmal auf das Hin und Her ansprechen wollte, hat er nur abgewunken und meinte es sei alles in Ordnung, natürlich würde mir keine frühere Abholzeit berechnet. Insgesamt war er deutlich kooperativer und sympathischer, als ich nach den vorigen Kontakten befürchtet hatte.

So war ich dann auch sehr dankbar, dass er derjenige war, bei dem ich den Van nach der Reise abgeben konnte. Ich hatte mir wirklich Mühe gegeben, den Wagen von innen und außen auf Hochglanz poliert und bis zum letzten Tropfen vollgetankt, um nur ja nichts von der 1000€-Kaution zu verlieren. Wie bei der ersten Übergabe auch hatte ich dann sofort das Protokoll in meinem Mailfach und nach ein paar Tagen stand fest, dass wir auch die Kaution zurück erhalten. Puh.

Mein Fazit: In Persona hui, ansonsten…naja!

Aber ein ganz großes Lob an Alex, der vieles wieder wett gemacht hat. Er hat mir sogar noch Starthilfe gegeben, denn nach zwei Wochen auf dem Abstellplatz bei Vanberry, hat unserem etwas altersschwachen Ford die Batterie versagt.

Solltet ihr also den wirklich empfehlenswerten Toyota Crosscamp bei dem nicht ganz so empfehlenswerten Vanberry mieten wollen: Fragt auf jeden Fall nach Alex! 😀

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