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Polar Guide: Orte der Schlittenhund- und Expeditionsgeschichte in den Polargebieten

Kennt ihr das? Ihr reist an einen Ort und hinterher findet ihr heraus, dass es dort etwas gibt, was ihr unbedingt hättet sehen wollen, ihr wusstet aber einfach nichts davon? So geht es mir ganz oft mit Orten, die die Polarexpeditionsgeschichte betreffen.

Ein Führer zu Museen, Statuen und Denkmälern weltweit

Daher versuche ich mich jetzt immer VOR einer Reise schlau zu machen, das ist aber gar nicht so einfach. Und wenn es etwas nicht gibt, man es aber haben will, dann muss man es wohl selber machen. Daher kommt hier mein Polar Guide mit einigen Highlights der Schlittenhund- und Expeditionsgeschichte. Er ist noch bei Weitem nicht komplett, soll aber fortlaufend ergänzt werden.

Arktis

Ein alaskanisches Städtchen in Not – Der Serum Run to Nome 1925

1925 gab es in der kleinen Stadt Nome in Alaska eine Diphterie-Epidemie, der zuerst die Kinder des Ortes zum Opfer fielen. Auf den verschiedensten Wegen wurde versucht, Antitoxin nach Nome zu bringen, aber der Ort war so abgelegen und die Temperaturen so niedrig, dass weder Schiff, noch Zug, noch Flugzeug vordringen konnten.

Rettung waren in dieser Notlage die Musher (Hundeschlittenführer) und ihre Schlittenhunde. Sie transportierten das Antitoxin innerhalb kürzester Zeit mit Hilfe einer Art Staffellauf und unter widrigsten Bedingungen quer durch Alaska und retteten viele Menschenleben.

Tierische Helden – Die Leithunde Balto und Togo

Das Rennen hielt die gesamten USA in Atem und schaffte es auf die Titelblätter vieler Zeitungen. Die Musher und ihre Hunde wurden zu Stars, die durch ganz Amerika tourten. Dabei gab es allerdings Abstufungen. Am meisten Ruhm ernteten der Musher Gunnar Kaasen, der die letzte Etappe fuhr, und sein Leithund Balto.

Dedicated to the indomitable spirit of the sled dogs that relayed antitoxin six hundred miles over rough ice, across treacherous waters, through Arctic blizzards from Nenana to the relief of stricken Nome in the Winter of 1925.

Endurance · Fidelity · Intelligence

Inschrift am Balto-Denkmal in NY

Leonhard Seppala, ein aus Norwegen stammender Musher, hatte eine deutlich größere Strecke mit seinem Leithund Togo bewältigt und litt darunter, dass seine Leistung nicht ebenso gewürdigt wurde. In noch deutlicherer Form wurden die Inuit-Musher, die einen Großteil der Staffel ausmachten, ignoriert.

Balto Statue

Bild: Brigitte Wallraf


Central Park, New York, USA

Präparierter Balto

Bild: Scaranol
Lizenz

Cleveland Museum of Natural History, Ohio, USA

Balto-Statue

Bild: teofilo
Lizenz

Palmer, Alaska

Togo und Balto-Statue

Bild: FitchDnld
Flickr

Cleveland Metroparks, Zoo, Ohio, USA

Präparierter Togo

Bild: Wynford Morris
Lizenz

Iditarod Trail Sled Dog Race, Wasilla, Alaska, USA

Togo-Statue

Bild: Wally Gobetz
Lizenz

Seward Park, New York, USA

Seppala-Denkmal

Bild: Petter Karkea
Lizenz

Junosuando, Schweden

Grab von Leonhard Seppala

Bild: Svedenhaus
Lizenz

Nome, Alaska, USA

Seppala-Denkmal

Bild: Wikipedia
Lizenz

Skibotn, Norwegen

Iditarod – Das längste Schlittenhunderennen der Welt

In Gedenken an die Musher und ihre Leistungen in Alaska wurde in den 70er-Jahre der Iditarod ins Leben gerufen, das längste Schlittenhunderennen der Welt. Es startet je nach Jahr in Anchorage und endet in Nome.

Es geht zwar nicht über die gleiche Strecke wie der Serum Run, einige Stationen sind aber die selben.

Schlittenhund-Monument

Bild: John Beach
Flickr

Anchorage, Alaska, USA

Yukon Quest – Das internationalste Schlittenhunderennen der Welt

Der Yukon Quest ist das zweite große Rennen, das in Nordamerika stattfindet. Es ist zwar nicht das längste Rennen, aber, wie man stolz betont, das internationalste, da es von Whitehorse (Kanada) nach Fairbanks (Alaska) oder umgekehrt geht.

Start-/Ziellinie des Yukon Quest in Whitehorse

Knud Rasmussen, der bekannteste Polarforscher Grönlands (1879-1933)

Knud Rasmussen war ein dänisch-grönländischer Polarforscher, geboren in Ilulissat, einer kleinen Stadt an der Westküste Grönlands. Er hat den wunderschönen Satz geprägt:

Gib mir Schnee, gib mir Hunde, und den Rest kannst Du behalten

– Knud Rasmussen

Rasmussen führte die sogenannten Thule-Expeditionen nach Nordgrönland, Kanada und Alaska durch und setzte sich sehr für den Schutz der Inuit-Kultur ein, aus der auch ein Teil seiner Vorfahren stammte.

Rasmussens Geburtshaus

Knud Rasmussen Museum, Ilulissat, Grönland

Knud Rasmussen-Statue

Charlottenlund (nördlich von Kopenhagen), Dänemark

Fridtjof Nansen: Polarforscher, Diplomat und Friedensnobelpreisträger

Nansen durchquerte 1888 als erster Mensch Grönland über das Inlandeis und gilt als einer der Polarpioniere, der die Art, diese Regionen zu erkunden, revolutionierte. Er war Wegbereiter für Amundsen und ließ die Fram bauen, das Schiff, das bis heute am weitesten nördlich und am weitesten südlich auf den Weltmeeren gefahren ist.

Sein Versuch, als erster Mensch den Nordpol zu erreichen, scheiterte. Sein anderes Lebensziel, nämlich Norwegen aus der Personalunion mit Schweden zu lösen und unabhängig zu machen, erreichte er allerdings. Und war daran auch nicht ganz unbeteiligt.

Nansen-Statue

Holmenkollen, Oslo, Norwegen

Fram-Werft Colin Archer

Bild & Tipp:
Marko Wagner

Larvik, Norwegen

Nansen-Park und -Museum

Jerewan, Armenien

Nansen-Park

Wien, Österreich

Nansen-Monument

Sofia, Bulgarien

Nansen-Denkmal

Bild: darovs

Moskau, Russland

Die Franklin-Expedition: Terror im Eis

1845 machte sich Sir John Franklin auf den Weg, um die Nordwestpassage, also den Seeweg von Nordeuropa nach Nordamerika und letztlich Asien, zu finden. Die Expedition scheiterte und alle Teilnehmer blieben verschollen.

Das Ganze erregte das Interesse der Öffentlichkeit enorm und noch heute ranken sich zahlreiche Geschichten und Mythen um die verschwundenen Teilnehmer, nicht zuletzt wieder durch die Prime-Serie Terror ins Gedächtnis gerufen.

Zudem wurden die Wracks der beiden Schiffe Erebus und Terror erst kürzlich entdeckt, 2014 und 2016. Teile der auf den Schiffen gefundenen Gegenständen können im National Maritime Museum in Greenwich besichtigt werden.

Franklin-Statue

Waterloo Place, London, England

Franklin-Brunnen

Franklin-Square, Hobart, Tasmanien

Franklin-Statue

Spilsby, Lincolnshire, England

Antarktis

Wettlauf zum Südpol: Die Fram-Expedtion von Roald Amundsen gegen die Terra Nova-Expedition von Robert Falcon Scott (1910-12)

Der berühmt gewordene Wettlauf zum Südpol fand zwischen dem Norweger Roald Amundsen (Schiff: Fram) und dem Briten Robert Falcon Scott (Schiff: Terra Nova) statt. Beide starteten 1910 mit Expeditionen in die Antarktis, schlugen dort ihr Lager auf und wagten 1911 den Vorstoß zum Pol. Beide erreichten ihn auch, aber während Amundsen und sein Team als erste da waren und schnell und sicher zurückkehrten, musste Scott nicht nur ertragen Zweiter zu sein. Er und sein ganzes Team verstarben auf dem Rückweg.

Es folgte ein riesiges Medienspektakel und beide Entdecker wurden zu Helden ihrer Nationen. Heute gibt es an vielen Orten Denkmäler und Monumente, die sie ehren und an ihre Taten erinnern.

Amundsen-Monument

Tromsø, Norwegen

Amundsen-Büste

Bild: Hannes Grobe
Lizenz

Ny-Ålesund, Spitzbergen
(Tipp von Marion Meier)

Scott-Statue

Waterloo Place, London, England

Scott-Statue

Bild: Markus Koljonen
Lizenz

Christchurch, Neuseeland

Scott-Statue

Bild: Colin Smith
Lizenz

Historic Dockyard, Portsmouth, England

Amundsen-Scott-Südpolstation

Südpol, Antarktis

Die Endurance-Expedition – Ernest Shackletons Versuch der transantarktischen Durchquerung 1914-16

Ernest Shackleton ist eine der großen Persönlichkeiten der britischen Polargeschichte. Der geborene Ire besuchte Antarktika immer wieder und versuchte den Pol zu erreichen, wurde aber von Amundsen und Scott geschlagen. Was gab es da noch zu tun? Wie wäre es mit der ersten Durchquerung des antarktischen Kontinents?

Gedacht, getan. Im Sommer 1914 startete die Endurance-Expedition mit genau diesem Ziel. Weit kam man allerdings nicht, denn noch bevor der Marsch beginnen konnte, wurde die Endurance vom Eis zermalmt und sank auf den Grund des Eismeeres. Die Mannschaft konnte sich retten, schaffte es in Beibooten sogar bis nach Elephant-Island.

Von dort brach Shackleton mit sieben Mann nach Südgeorgien auf, in der Hoffnung auf der 1500 Kilomter weit entfernten Insel bei einer Walfangstation Hilfe zu holen. Er schaffte es und alle Mitglieder der Expedition überlebten.

Grabmal Shackletons

Bild: Lexaxis7
Lizenz

Grytviken, Südgeorgien, Antarktis

Shackleton-Statue

Bild: Michel Wal
Lizenz

London, England

Nachbau des Beiboots James Caird

Schifffahrtsmuseum, Hamburg, Deutschland

Spannende Ausstellungen und Museen weltweit zu den Polargebieten

Europa

Frammuseet

Oslo, Norwegen

Das Paradies! Denn hier sind nicht nur die Fram und die Gjøa zu Hause, es gibt jede Menge Denkmäler, Statuen usw. Außerdem verkauft das zum Teil sogar interaktive Museum kleine Nachbildungen der Fram-Flagge!

https://frammuseum.no/

Scott Polar Research Institute

Bild: Foreign and Commonwealth Office
Lizenz

Cambridge, England

Das Institut beherbergt zugleich auch ein Museum, das sich natürlich dem Namensgeber aber eben auch der Historie des südlichsten Kontinents widmet. Hier findet man zum Beispiel eine Kamera von Scott und den Schlafsack von Captain Oates.

https://www.spri.cam.ac.uk/

Shackleton-Museum

Bild: Shackleton Museum

Athy, Irland

Das Museum zeigt die einzige Dauerausstellung zu Shackleton weltweit. Hier sind zum Beispiel ein Original-Harness und -Schlitten von seiner Antarktis-Expedition zu sehen.

http://shackletonmuseum.com/

Polarmuseet

Bild: Polarmuseet

Tromsø, Norwegen

Hier werden Exponate zu Polarexpeditionen und Wal- und Fischfang gezeigt. Roald Amundsen und Fridtjof Nansen haben eigene Ausstellungen.

https://uit.no/tmu/polarmuseet

Isbjørnklubben

Bild: Manxruler
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Hammerfest, Norwegen

Museum zur Geschichte der Stadt Hammerfest. Für eine einmalige Spende wird man Mitglied auf Lebenszeit Im Eisbärclub (inkl. Zertifikat, Aufkleber, Ansteckpin und Vereinssatzung!) und erhält freien Eintritt auf Lebenszeit! (Tipp von Jeanette Eigenmann)

https://www.isbjornklubben.no/

North Pole Expedition Museum

Longyerabyen, Spitzbergen, Norwegen

In dem Museum geht es, wie der Name sagt, um die Erkundung des Nordpolargebietes. Hauptsächlich mit dem Flugzeug, aber auch Schiffe, Schlittenhunde und Skier spielen eine Rolle.

http://www.northpolemuseum.com/

Arktikum

Bild: Arktikum, Rovaniemi Lapland

Rovaniemi, Finnland

Das Arktikum beherbergt das Arktische Zentrum und das Provinzmuseum von Lappland. Hier werden die Völker des Nordens und ihre Kultur vorgestellt, man erhält aber auch viele allgemeine Infos zur Arktis. (Tipp von Harald Legner)

https://www.arktikum.fi/en/

Andréexpeditionen Polarcenter

Bild: Grenna Museum

Gränna, Schweden

Ausstellung über den schwedischen Forscher Salomon August Andrée, der 1897 versuchte den Nordpol als erster per Ballon zu erreichen.

(Tipp von Harald Legner)

www.grennamuseum.se

Nationalmuseet

Kopenhagen, Dänemark

Ein Museum mit einer großen Ausstellung zu den Inuit, der Polargeschichte und Knud Rasmussen. Hier kann man besonders viele Handwerksprodukte wie Waffen und Textilien bewundern.

https://en.natmus.dk/

RRS Discovery

Bild: Dundee Heritage Trust

Dundee, Schottland

Die Discovery ist das Schiff, mit dem Scott seine ersten Expeditionen in die Antarktis unternahm. Im Gegensatz zur Terra Nova oder der Nimrod ist sie noch erhalten und kann als Museumsschiff besichtigt werden.

https://www.rrsdiscovery.com/

Museo Nazionale dell’Antartide

Bild: Museo Nazinale dell’Antartide

Siena & Triest, Italien

Da ich die Museen leider noch nicht besucht habe und die Website nur auf Italienisch ist, kann ich leider nicht viel sagen außer: Es geht um die Antarktis!

http://www.mna.it/

Arktis- und Antarktismuseum

Bild: Polarmuseum

St. Petersburg, Russland

Das Museum ist das weltweit größte, das sich mit dieser Thematik beschäftigt. Es ist in einer alten Kirche untergebracht. (Tipp von Ulf Helle)

http://www.polarmuseum.ru/

Museum König

Bild: Museum König

Bonn, Deutschland

Hier gibt es eine kleine Dauerausstellung zur Arktis und Antarktis, Thema: Überleben im Eis.

https://www.zfmk.de/de/museum/dauerausstellungen/arktis-antarktis

Australien & Ozeanien

Canterbury Museum

Bild: Canterbury Museum
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Christchurch, Neuseeland

Hier gibt es bis Oktober 2019 eine Sonderausstellung namens “Breaking the ice” mit Fundstücken von Antarktis-Expeditionen. Außerdem gibt es die fantastische Online-Ausstellung Dogs in Antarctica: Tales from the Pack!

https://www.canterburymuseum.com/

International Antarctic Centre

Bild: International Antarctic Centre

Christchurch, Neuseeland

Einmal einem antarktischen Sturm wiederstehen, Hägglund fahren, Huskies knuddeln, mit Pinguinen frühstücken? Geht alles im IAC am Flughafen in Christchurch.

https://www.iceberg.co.nz/

Kelly Tarlton’s Aquarium

Bild: SEALIFE Kelly Tarlton’s

Auckland, Neuseeland

Eigentlich ein Aquarium mit Shark Tunnel, Pinguinen und Schildkröten, findet sich hier auch ein Nachbau der Hütte von Scott während der Terra Nova-Expedition mit vielen Details.

https://www.kellytarltons.co.nz/explore/

Louis Bernacchi-Monument

Bild: Bjørn Christian Tørrissen
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Hobart, Tasmanien, Australien

Das Monument zeigt den britisch-australischen Polarforscher Louis Bernacchi mit seinem Schlittenhund Joe. Beide nahmen an der Southern-Cross und der Discovery-Expedition teil. Bernacchi war der erste Mensch, der dreimal in der Antarktis überwinterte.

Australian Antarctic Divison

Bild: Peter Kimball

Kingston, Tasmanien, Australien

Von hier aus werden die Aktivitäten der Australier in der Antarktis koordiniert. Kein klassisches Museum, aber vielleicht kann man ja mal reinschnuppern?

http://www.antarctica.gov.au/

Nordamerika

Museum of the North

Bild & Tipp: Brigitte Wallraf

Fairbanks, Alaska, USA

Das Museum of the North der Universität von Alaska hat es sich zur Aufgabe gemacht, Exponate auszustellen, zu konservieren, zu untersuchen und zu interpretieren, die sich auf das geografische, künstlerische und kulturelle Erbe Alaskas und der Nordpolarregion beziehen.

https://www.uaf.edu/museum/

Aurora Research Institute

Inuvik, Northwest Territories, Kanada

Hier kommen Forscher aus aller Welt zusammen, um sich mit der Arktis, dem Klimawandel, der Flora und Fauna etc. zu bescäftigen. Es gibt kostenlose Führungen und eine tolle Bibliothek!

http://nwtresearch.com/

Gewinnspiel

Falls ich bei euch das Interesse für die Polargebiete geweckt haben sollte, dann habt ihr jetzt die Chance euch dafür auszustatten. Ich habe mich mit dem Reise Know How-Verlag zusammen getan, denn die wissen ganz genau, wovon sie schreiben!

Netterweise haben sie mir ein paar tolle Bücher und Karten zur Verfügung gestellt, die ich an euch verlosen darf!

3 x Reisetagebuch

Das Tagebuch ist liebevoll illustriert mit alten Stichen und aufgelockert mit Gedanken und Zitaten zum Reisen. Das Buch hat 133 Seiten zur freien Gestaltung. Praktischerweise gibt es noch eine Packliste, eine Budgetliste und Adress-Seiten zum Ausfüllen.

2x Karte Grönland

Hochreißfeste und 100% wasserfeste Landkarte „Grönland“ aus der Serie world mapping project. Diese Karte enthält – als Hilfe bei der Reiseplanung – Fotos von wichtigen Sehenswürdigkeiten inklusive Angabe des Planquadrats, in dem der entsprechende Ort liegt.

2 x Karte Finnland

Reise Know-How Landkarten zeichnen sich durch besonders stabiles Kunststoffpapier aus, das beschreibbar ist wie Papier, sogar mit Bleistift. Der Pappumschlag ist abnehmbar, so dass sich die Karte bequem in jede Tasche stecken lässt.

3 x Handbuch Mushing

Hundeschlittenfahren (Mushing), die traditionelle Fortbewegungsart in den nordischen Ländern, Alaska, Sibirien und Grönland, findet auch in Mitteleuropa immer mehr Anhänger. Dieses Buch wendet sich mit einer Fülle an unentbehrlichen Basisinformationen und vielen Praxis-Tipps besonders an Einsteiger und Leute, die an Hundeschlittentouren teilnehmen möchten.

Ihr wollt eines der Produkte gewinnen? Dann kommentiert bis zum 08.09.2019 welches und warum! Ich brauche auch noch eine E-Mail-Adresse um euch im Fall eines Gewinns benachrichtigen zu können. Den Versand zahle ich. Gerne könnt ihr auch noch auf Instagram mitmachen unter www.instagram.com/rosas_reisen

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Weitere interessante Links

Du hast einen weiteren Tipp und ein Bild dazu? Dann schreib mir gern an rosasreisen@gmail.com!

8 Comments

  • DieReiseEule

    Das ist eine geniale Sammlung. Wow.
    Ich muss die Texte nochmal ganz in Ruhe lesen. Ich finde die kalten Regionen der Erde so faszinierend.
    Und gewinnen? Och jo. Ich würde mich sehr über die Grönlandkarte oder ein Reisetagebuch freuen.
    LG Liane

  • Brigitte Wallraf

    Dein Polarguide – eine geniale Idee. Und gleich denke ich, ach, da könnte man ja auch noch hin. Ich glaube, dass ich die Faszination für die Polargebiete nicht mehr los werde, da geht es mir so wie dir. Und für den Fall, dass wir das ein oder andere Reiseerlebnis noch einmal teilen, brauche ich natürlich unbedingt ein Reisetagebuch, das mich zum Aufschreiben all unserer Erlebnisse animiert.
    Und hier noch eine Ergänzung für deinen Guide: ein wunderbares Museum in Fairbanks ist das Museum of the North

  • Thomas Truschel

    Für mich ist Grönland das wichtigste Interesse. Ich habe mich mal beteiligt an einer Aktion notgelandete amerikanische Flugzeuge zu bergen, aber das lief schief. Die klimatische Veränderung auf der Insel würden mich deshalb auch interessieren. Also gerne einen Reiseführer dafür

  • Suse

    Hi – ich finde die Polargebiete super interessant, und habe schon mal in Kanada gelebt, es da aber leider nicht in die Northern Territories geschafft

    Über ein Reisetagebuch würde ich mich sehr freuen

  • diealex

    Hallo,
    toller Guide mit vielen wirklich spannenden Orten! Ich würde mich über die Finnland-Karte freuen, da wir nächstes Jahr endlich mal wieder dahin wollen! (Das Mushing-Buch klingt allerdings auch spannend…)
    Viele Grüße,
    die Alex

  • Miriam

    So ein Reisetagebuch wäre ganz wunderbar ?

    Auf meinem Blog finden sich auch ganz viele Infos zur nördlichen Polarregion: Spitzbergen mit Hundeschlittenfahrt, Eisgrotte und Schneescooter-Tour; Nordlicht-Informationszentrum auf den Vesteralen, Nordlichtern gucken in Senja, samisches Leben entdecken etc.

  • Udo Wilbert

    Das Iditarod startet Zeremoniell in Anchorage und hat seinen Restart in Willow. Mit Fairbanks hat es nichts zu tun. Weder Start noch Restart .Lediglich 2019 wurde der Restart aufgrund der Wetterbedingungen nach Fairbanks verlegt. Das ist aber eine Ausnahme gewesen. Die beiden Strecken — Grand Serum Race / Iditarod – beinhalten erst ab Kaltag den gleichen Streckenverlauf.

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