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Hamburg-Tipps VII: Schöner shoppen in Eimsbüttel
Eimsbüttel klingt jetzt erst mal nicht so spannend. Vielleicht sogar ein bisschen…spießig? Weit gefehlt! Hier gibt es einen Haufen Läden, die jedes Blogger-Herz zum klopfen bringen! Ob Kupfergefäße, Postkarten, Tassen mit Buchstaben, Pompons, Masking-Tape oder Stempel, ich habe alles gefunden und meinen Rucksack gefüllt. Jetzt verrate ich euch wo ihr stöbern könnt, wenn ihr mal in Eimsbüttel unterwegs seid! (Adressen und Links findet ihr ganz unten) LIV – Pandamaskingtape, was sonst? Meinen ersten Stopp habe ich bei LIV eingelegt, einem Laden, der etwas versteckt in der Lutterothstraße liegt. Wer schon einmal da ist, sollte unbedingt auch in das Café Glück & Selig gehen, das ist gleich um die Ecke. Mehr…
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Hamburg-Tipps VI: Nostalgische Gefühle im Kino 3001
Am Donnerstag war ich im Kino. Jetzt denkt ihr vielleicht: „Aha, wahnsinnig spannend, sie hat einen Film geguckt. Mich interessiert nicht mal, welcher.“ Falsch gedacht! Ich habe nämlich nicht im Saal gesessen, sondern einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Mein Cousin arbeitet im Kino 3001 im Schanzenviertel und den habe ich besucht. Ich durfte überall rumschnuwen, mir die alten Projektoren im Vorführraum angucken (und hab einen Streifen Film geschenkt bekommen, yay!), mich an den Süßigkeiten vergreifen und das Lager erkunden. Das beste war aber, dass mein Cousin irgendwann in den Keller musste und dann hab ich munter Kinokarten, Haribo und Weinschorle verkauft. Ersteres macht besonders viel Spaß, weil es keine…
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Surfcamp Le Pin Sec: Surfen bei der dürren Pinie
Janine von finding humminbirds hat zur Blogparade gerufen: Es geht um Reisen, die man sich lieber gespart hätte, Orte, die einem gar nicht gefallen haben und enttäuschende Aufenthalte. Aber auch um Plätze, von denen man eigentlich nichts erwartet hat, die einen aber positiv überrascht haben. Das hier habe ich nach einem desaströsen Surfurlaub in Frankreich verfasst, um den Frust loszuwerden, unser Aufenthalt gab dem Wort Katastrophentourismus eine ganz neue Bedeutung. Den Namen des Veranstalters verrate ich besser nicht, aber keine Sorge, ihr werdet trotzdem nicht in die gleiche Falle tappen. Am Ende lest ihr warum 😉 Liebes XXX-Team, vielen Dank für einen unvergesslichen Urlaub! Ich bin noch ganz hin und…
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Hamburg-Tipps V: Schiffswracks am Falkensteiner Ufer
Schiffswracks. Allein bei dem Gedanken daran laufen mir wohlige Gruselschauer den Rücken runter. Und ich glaube, ich habe schon alle Wikipedia-Einträge über Wracks und Geisterschiffe gelesen. (Natürlich wenn ich eigentlich etwas wichtigeres hätte machen sollen. Arbeiten zum Beispiel.) Daher war für mich auch klar, dass ich ans Falkensteiner Ufer muss, denn da liegen zwei Schiffswracks am Strand. Mit der S-Bahn ging es nach Blankenese und von dort mit dem Bus an den Falkenstein. Dann war es nur noch ein kurzes Stück bis an die Elbe. Nach einem gescheiterten Versuch direkt am Ufer lang zugehen, (Fuck, das war gar kein fester Boden) musste ich mich widerstrebend auf den normalen Weg begeben.…
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Hamburg-Tipps IV: Övelgönne & Ottensen
Es war wieder Samstag und ich war wieder unterwegs. Diesmal ging es ein Stück die Elbe runter, nach Övelgönne und Ottensen. Bei den Landungsbrücken bestieg ich Fähre 62 (Richtung Finkenwerder), die ist nämlich in meinem Monatsticket enthalten. Anstatt also eine teure Hafenrundfahrt mit irgendeinem Pseudo-Kapitän zu machen ist es viel schlauer (weil günstiger), die Fähren vom HVV zu nutzen. Ha, ich Fuchs! Auf einen Kapitän musste ich trotzdem nicht verzichten. Eine Aida (davon gibt’s doch mehrere, oder?) liegt gerade in Hamburg und als wir sie passierten fingen die Fährgäste ganz begeistert an zu winken und zu rufen. Woraufhin der weiß gewandete Herr auf der Kommandobrücke des Kreuzfahrtschiffs würdevoll den Arm…
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Hamburg-Tipps III: Der Elbtunnel und die Musik
Am Ostersonntag hatte ich eine ganz besondere Begegnung. Ich bin durch den alten Elbtunnel zum Werfthafen gegangen. Die meisten Touristen machen am Ende des Tunnels entweder direkt auf dem Absatz kehrt und gehen zurück zu den Landungsbrücken oder sie pilgern zur Aussichtsplattform. Aber ich bin froh, dass ich das nicht gemacht habe. Sonst hätte ich wirklich was verpasst. Auf der Suche nach einem schönen Fotomotiv ging ich über einen leeren Parkplatz und da hörte ich plötzlich Musik. Es klang nach einem einzelnen Instrument und irgendwie traurig. Zuerst dachte ich, sie käme von einem der Ausflugsboote. Aber als ich dem Klang folgte wurde mir klar, dass die Quelle viel näher sein…
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Hamburg-Tipps II: Schanzenviertel
Heute habe ich mich mit Rosa auf den Weg gemacht, um das Schanzenviertel zu erkunden. Unser erster Stopp führte allerdings zur Volksbank, schließlich wollte ich für den Notfall Bares dabeihaben. Und mit Notfall meine ich: für’s Souvenir-Kaufen. Die Reise begann auch schon gut, in der Volksbankfiliale auf der Schanzenstraße wird man nämlich auf’s Angenehmste beschallt. Und zwar mit dem Werbe-Cover von “Hungriges Herz”. Sehr schön! Fröhlich summend und mit dem Jutebüggel voller Geld ging’s dann ins Veedel. Oh, das ist wohl eher kölsch. Egal. Erster Halt war der wunderschöne Laden Das Dorf. Nur das mit den Öffnungszeiten hat nicht so ganz gestimmt. Von wegen 11 Uhr…naja, ich hatte ja Zeit…
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Toller Ort – Der etwas andere Hamburg-Reiseführer
Man kennt das ja, der gängige Hamburg-Reiseführer füllt seine Seiten mit Bildern und bietet Geheimtipps, die so naheliegend sind, dass man sich fragt, was mit “geheim” gemeint sein soll. Das heißt im Normalfall: Fotos von Booten auf Alster und Elbe und der Hinweis, man müsse sich den Michel ansehen. Der Reiseführer, den ich im Büro meiner Praktikumsstelle aufgestöbert habe, ist in mancher Hinsicht anders. Schon allein durch die Optik. Das kleinformatige Büchlein passt in meine Jackentasche, ist von Außen sehr hübsch anzusehen, verzichtet aber im Innern ganz auf Bilder. Überhaupt ist das Buch sehr minimalistisch gestaltet. Es gibt eben keine Fotos, Geheimtipps oder ausgetüftelte Routen. 203 Tipps für Hamburg Ich…